Beratungsinhalt: Herr Sporleder sieht aufgrund der Gebührenkalkulation 2017 keinen Grund die Gebühren anzupassen. Herr Grzenia (Bereich 74) weist drauf hin, dass es einen Wandel in der Bestattungskultur gibt. Es werden seit einiger Zeit vermehrt Einzelstellen gekauft und keine Doppelstellen mehr. Hintergrund dafür ist der Trend zur Urnenbestattung. Beschluss: Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig: Die Betriebsabrechnung 2015 für das Friedhofs- und Bestattungswesen wird zur Kenntnis genommen. Der Gebührenbedarfsberechnung 2017 wird zugestimmt. Die Friedhofs- und Bestattungsgebühren bleiben unverändert. |
