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Beratungsinhalt:
Ratsfrau Lotze teilt mit, dass unter Punkt b des Beschlusses vermerkt sei, dass die Mitglieder des temporären Beirates ein Sitzungsgeld bekommen. Jedoch stehe in der Richtlinie, dass keines gezahlt werde. Sie bittet darum, den Beschlussvorschlag entsprechen zu ändern.
Ratsherr Pols stimmt dem zu. Er macht darüber hinaus deutlich, dass die Hansestadt Lüneburg Kunst und Kultur fördere, die Angebote jedoch bedarfsgerecht ausgesucht werden sollten.
Ratsvorsitzende Grunau ergänzt zu Punkt c des Beschlusses als Mitglieder für den Beirat Ratsfrau Lotze und Ratsherrn Goralczyk.
Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst mehrheitlich folgenden Beschluss, wobei Punkt b) redaktionell geändert und „ein Sitzungsgeld“ durch „kein Sitzungsgeld“ ersetzt wird:
a) Die Richtlinie zur Gewährung eines Zuschusses aus dem Verfügungsfonds des Bundesprogrammes „Zunkftsfähige Innenstädte und Zentren“ und die „Geschäftsordnung für den Beirat „Verfügungsfonds Kultur“ werden beschlossen.
b) Es wird ein temporärer „Beirat Verfügungsfonds Kultur in der Innenstadt“ gebildet. Die Mitglieder des Gremiums erhalten für Ihre Teilnahme an der Sitzung kein Sitzungsgeld gemäß der geltenden Entschädigungssatzung der Hansestadt Lüneburg. c) Für den Beirat zur Gewährung eines Zuschusses aus dem Verfügungsfonds „Kultur in der Innenstadt“ werden die Mitglieder des Ausschusses für Kultur und Partnerschaften:
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 37 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 1 |
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