Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Ratsfrau Filohn beschreibt die Schulen als einen Ort, an dem die Schüler:innen soziale Kompetenzen erlernen können. Hierzu seien auch Angebote an Präventionsmaßnahmen unerlässlich. Sie hinterfragt, ob bekannt sei, welche Angebote über welche Träger die Schulen bieten würden. Es gebe wohl eine große Vielfalt. Der Status quo sollte erfasst werden.
Ratsherr Soldan bestätigt, dass Prävention wichtig sei. Das hätten die Schulen erkannt. Er gehe davon aus, dass die Schulen untereinander vernetzt seien und voneinander lernen würden.
Ratsherr Mennen geht darauf ein, dass die Auflistung aller Maßnahmen vermutlich nicht leistbar sei. Die Verwaltung sei mit anderen Maßnahmen gefordert. Die eigenverantwortliche Schulen informierten sich gewissenhaft und individuell.
Auch Ratsherr Goralczyk spricht sich gegen die Annahme des Antrags aus.
Im Anschluss an die Abstimmung beantragt Ratsfrau Dr. Dartenne zur Geschäftsordnung, die Befassung der restlichen Anträge und Anfragen der Tagesordnung zu vertagen. Ratsherr Dißelmeyer und Ratsherr Goralczyk sprechen sich dagegen aus. Der Antrag wird mit Stimmengleichheit (11 Ja-Stimmen/11 Nein-Stimmen) abgelehnt.
Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst mehrheitlich folgenden Beschluss:
Der Antrag wird abgelehnt. Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 19 Enthaltungen: 1 |
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