Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Ratsfrau Schröder-Ehlers gibt zu bedenken, dass Lüneburg ein Standort für erneuerbare Energien werde. Die Wirtschaftsförderung sei gestärkt worden, Kompetenzen wurden angesiedelt. Man müsse die Umstellung schaffen und dem Beispiel der Nachbarkreise folgen, zusätzliches Know-how in die Wirtschaftsförderung zu holen. Der Landkreis habe hierzu bereits einen Beschluss gefasst. Die Vorteile der Dekarbonisierung sollten genutzt werden.
Oberbürgermeisterin Kalisch weist auf die gefassten Beschlüsse des Haushalts hin, es gebe bereits eine Idee für die Umsetzung. Sie beantragt den Verweis in den Wirtschaftsausschuss, um dort detaillierter vorzutragen, ggf. auch mit dem Landkreis.
Ratsherr Pols erklärt, dass auch er den Verweis beantragen wollte. Es ginge um die originären Aufgaben der Wirtschaftsförderung. Er beschreibt in diesem Zusammenhang das Wuppertaler Modell, eine Wirtschaftsförderung 4.0.
Ratsfrau Dr. Dartenne hebt hervor, dass die nachhaltige Transformation bereits als Thema auf der Homepage der WLG präsent sei.
Ratsherr Grimm wendet ein, dass eine Personalstelle bei der Transformation von Kleinstunternehmen zu keiner Verbesserung führen werde. Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst einstimmig folgenden Beschluss:
Der Antrag wird in den Ausschuss für Wirtschaft, städtische Beteiligungen und Digitalisierung verwiesen. Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 29 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 |
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