Bürgerinformationssystem
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beratungsinhalt:
Die Firma dataport kommunal gibt anhand einer Präsentation (Anlage) einen Überblick über das Projekt „Digitale Kommune Niedersachsen“, das im Auftrag des Innenministeriums und unter Beteiligung der Hansestadt Lüneburg durchgeführt wurde. Der Bericht umfasst einen allgemeinen Teil, der einen Überblick über die Situation in Niedersachsen mit insgesamt 250 teilnehmenden Kommunen umfasst und einen Lüneburg-spezifischen Teil, der eine Einordnung der Digitalisierungsbemühungen und –Erfolge im niedersachseninternen Vergleich und anhand aktueller Beispiele erlaubt. Als konkrete Handlungsempfehlungen werden der Hansestadt nahegelegt,
Die Frage von Ausschussvorsitzendem Schwake nach dem erforderlichen Personalbedarf für die Umsetzung der Handlungsempfehlungen und wird mit > 1/2 VZÄ für die Etablierung eines Prozessmanagements und mit > 1 VZÄ für die Erarbeitung einer neuen Digitalisierungsstrategie nur schätzungsweise beantwortet.
Die Frage von Ratsherrn Grimm nach konkreten Ergebnissen wird dahingehend beantwortet, dass Digitalisierung auch eine Haltungsfrage sei und die Workshops gezeigt hätten, dass die Verwaltung „Lust auf Digitalisierung und die hiermit einhergehenden Veränderungen“ hätte. Stadtrat Rink ergänzt, das Projekt habe gezeigt, dass Lüneburg trotz beschränkter Ressourcen die Prozesse beschleunigt habe und überdurchschnittlich unterwegs sei. Klar sei, dass eine weitere Beschleunigung unabweisbar zusätzliche personelle Ressourcen bedinge. Beschluss:
Die Informationen der Verwaltung werden zur Kenntnis genommen.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |