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Auszug - Zuwendungen an freie Träger der Wohlfahrtspflege im Haushaltsjahr 2002  

 
 
öffentliche Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses
TOP: Ö 11
Gremium: Sozial- und Gesundheitsausschuss Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mo, 05.08.2002    
Zeit: 15:30 - 18:15 Anlass: Sitzung
Raum: Herbergsverein zu Lüneburg e.V., Sozialraum
Ort: Beim Benedikt 11a, 21335 Lüneburg
VO/0189/02 Zuwendungen an freie Träger der Wohlfahrtspflege im Haushaltsjahr 2002
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Herr RödenbeckAktenzeichen:Az: 5/50
Federführend:Alter Fachbereich 5 - Jugend und Soziales   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

Einleitend führt Herr Koch aus, dass die Stadt Lüneburg mit den unterschiedlichsten Trägern Vereinbarungen  über eine Budgetierung von Zuschüssen getroffen hat. Der jeweilige Träger bedient aus der vertraglich vereinbarten Summe verschiedene Einrichtungen. Hierdurch wird eine Vielzahl von Einzelanträgen vermieden.

Verbände, welche nicht aus einer vertraglichen Vereinbarung Zuwendungen erhalten, werde nach Möglichkeit im Rahmen einer Einzelbezuschussung berücksichtigt.

Die vorliegende Übersicht gibt einen Überblick über die von dritten beantragten freiwilligen Ausgaben.

 

Herr Soldan bemerkt, dass die Vereinbarung über die Förderung der freien Wohlfahrtspflege mit dem Verein Frauen helfen Frauen e.V. mit einem Betrag von 37.000,00 € (siehe hierzu TOP 5) eine Einsparung von 1.400,00 € ( Haushaltsansatz von 38.400,00 €) bewirkt. Dieser Betrag könne nunmehr bei den Einzelanträgen verteilt werden.

 

 

Hiernach werden die 1.400,00 € einstimmig wie folgt verteilt:

 

Haushaltsstelle 4330.71800 Zuschüsse an Selbsthilfegruppen.

 

Selbsthilfegruppe

Betrag –alt-

Betrag –neu-

Differenz

Begegnung der Kulturen

100.-

500.-

400.-

Verein “Hilfe zur Selbsthilfe”

100.-

200.-

100.-

AIDS-Hilfe

0.-

200.-

200.-

Behindertenbeirat

400.-

1100.-

700.-

Gesamtbetrag –neu-

 

 

1400.-

 

Beschluss:

Beschluss:

Die Mitglieder des Sozial- und Gesundheitsausschusses empfehlen einstimmig, die Haushaltsmittel entsprechend der beigefügten Auflistung mit der obigen Änderung zu verteilen.