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Protokollinformationen sind noch vorläufig! - Vorstellung eines mit dem Regionalen Landesamt für Schule und Bildung/ RZI erörterten Maßnahmenkatalog zur Weiterentwicklung der schulischen Inklusion und Bericht über den 3. Runden Tisch Inklusion am 15.11.23  

 
 
Sitzung des Schulausschusses
TOP: Ö 8
Gremium: Schulausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 05.12.2023    
Zeit: 16:01 - 19:16 Anlass: Sitzung
Raum: Huldigungssaal
Ort: Rathaus
VO/11017/23 Vorstellung eines mit dem Regionalen Landesamt für Schule und Bildung/ RZI erörterten Maßnahmenkatalog zur Weiterentwicklung der schulischen Inklusion und Bericht über den 3. Runden Tisch Inklusion am 15.11.23
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Frau Bauer
Federführend:Fachbereich 5b - Familie und Bildung Beteiligt:Bereich 55 - Schulen
Bearbeiter/-in: Bauer, Jutta   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Beratungsinhalt:

Herr Licht (RLSB) stellt anhand der beigefügten Präsentation die zukünftigen Maßnahmen zur Weiterentwicklung der schulischen Inklusion vor.

Als Schwerpunkte werden u.a. eine Poolbildung für Schulbegleiter, die Überführung der Johannes-Rabeler-Schule, eine engere Verzahnung der Jugendhilfe mit den mobilen Diensten und regionale Projekte wie z.B das sog. FiSch-Projekt (= Familie in Schulen) als auch der Kompass „Inklusion“ beschrieben.

 

Frau Bauer berichtet über den zuletzt am 15.11.2023 anberaumten runden Tisch „Inklusion“.

In diesem Forum sind folgende Akteure vertreten: Vertreter städtischer Schulen, Landkreis Lüneburg, RLSB, RZI, Stadtelternrat, Behindertenbeirat, Schulverwaltung Hansestadt Lüneburg, Leuphana.

Inhaltlich werden die Schritte für eine erzielbare schulische Inklusion diskutiert.

Als nächstes werden die einzelnen Schulen ihr Inklusionskonzept vorstellen.

 

Zur Steuerung, Koordination und Weiterentwicklung der Inklusionsprozesse braucht es personelle Ressourcen. Der Landkreis Lüneburg kann hierfür ggf. über das ESF Plusprogramm das Projekt Bildungskommune einbringen, wenn die Bewerbung erfolgreich verlaufen sollte. Sofern es seitens der Hansestadt Lüneburg auch noch einen politischen Stellenplanantrag für eine 0,5 Stelle geben sollte, würde für Stadt und Landkreis zusammen eine Vollzeitstelle für Inklusionsprozesse zur Verfügung stehen.

 

Herr Mennen drückt seinen Dank aus, dass das wichtige Thema Inklusion zunehmend an Bedeutung gewinnt.

 

Auf Nachfrage von Frau Kaschel wird mitgeteilt, dass bei einer Poolbildung r Schulbegleitern letztendlich der Elternwille ausschlaggebend sei; hiernach richte sich auch die Begleitungsform, ob einzelfall- oder klassenbezogen.

 

 

 


Beschluss:

Die Mitglieder des Schulausschusses nehmen die Vorlage zur Kenntnis.


Abstimmungsergebnis:

 

   Ja-Stimmen: 

Nein-Stimmen: 

  Enthaltungen: 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 2023-12-04_TOP 8-SchulA 05.12.23_Vorstellung Maßnahmenkatalog zur schulischen Inklusion (3698 KB)