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Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst einstimmig folgenden Beschluss:
Als eine der drei auslobenden Parteien hat die Hansestadt Lüneburg die Rahmenbedingungen zur Neuauflage des Hosenfeld-Szpilman-Preises sowohl in 2021 (13.10.2021, siehe Vorlage - /9667/21-1-1) als auch jüngst (03.11.2022, siehe Vorlage - /9667/21-1-1-1) im Rahmen der erforderlichen Gremienbeteiligung im Rat der Hansestadt Lüneburg behandelt. Alle weiteren, zukünftigen Änderungen der Rahmenbedingungen und die Fortentwicklung des Preises werden fortan in die Hände des Kuratoriums gelegt und dort abschließend entschieden. Bei gegebenem Anlass wird das Kuratorium im Kultur- und Partnerschaftsausschuss über Aktuelles zum Hosenfeld-Szpilman-Preis berichten.
Das ausgelobte Preisgeld soll nach aktuellem Wunsch von Kuratorium und Jury des Hosenfeld-Szpilman-Preises 5.000 € betragen. Die Hansestadt Lüneburg sagt eine finanzielle Beteiligung am Preisgeld des Hosenfeld-Szpilman-Preises in einer Höhe von 2.000 € zu. Dieser Betrag ist für den Haushalt 2023 ff. des Bereiches Kultur einzuplanen.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 38 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 1 |
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