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Beratungsinhalt:
Ratsfrau Lotze fragt nach, welche Priorität die Erweiterung der Ausstellungsfläche für die Verwaltung habe. Im Fördermittelantrag sei auf die räumliche Enge und die Notwendigkeit der Erweiterung hingewiesen worden. Außerdem wolle sie wissen, wann mit einem Ratsbeschluss zu rechnen ist, mit dem der Kompromiss aus dem Stiftungsrat auf Zusage der Planungssicherheit für das Museum festgestellt wird.
Frau Lucht, Leiterin des Fachbereichs Gebäudewirtschaft, erklärt zur Priorisierung, dass sich an dem vorrangigen Ziel, das Gebäudeensemble zu sichern und technisch zu ertüchtigen sowie den infrastrukturellen schwächen abzuhelfen, nichts geändert habe. Die Neukonzeption sei Förderbestandteil, Ausstellungsfläche sollte im Siedehaus ermöglicht werden, indem Verwaltungsräume in den Eselstall umziehen. Man halte an der Optimierung fest und sei hierzu auch im Gespräch.
Stadtbaurätin Gundermann ergänzt, dass zunächst ermittelt werde, welche Maßnahmen aus der Fördersumme finanziert werden können. Die verbleibenden Maßnahmen würden in einem zweiten Bauabschnitt zusammen gefasst. Wenn die Kosten des zweiten Bauabschnitts kalkuliert seien, werde sie den Ratsbeschluss vorbereiten.
Ratsfrau Lotze erkundigt sich, ob auch ohne konkrete Zahlen zu kennen, ein Grundsatzbeschluss zugunsten des Museums gefasst werden könne und wann der Umzug der Verwaltung beginne.
Stadtbaurätin Gundermann teilt mit, dass man nicht mit Einzelschritten vorangehen könne. Im Frühjahr solle der Bauantrag gestellt werden, um 2023 auch bauen zu können. Für den weiterführenden Beschluss würden noch etwa drei bis fünf Monate benötigt. Diese Zeit solle man abwarten, um dann einen Beschluss über eine Willenserklärung hinaus zu fassen.
Die Antwort der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
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