Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Frau Lucht, Fachbereichsleiterin 8, stellt das bisherige Verfahren und den Umfang der im PPP-Verfahren zu erstellenden Leistungen dar. Sie geht auf die Vorteile für die Stadt ein und die eingeplanten Sicherheitsaspekte. Außerdem weist sie auf bestimmte, berücksichtigte bauliche Aspekte, z. B. Gründächer, Fahrradabstellanlagen, LED-Beleuchtung und Photovoltaikanlagen, hin. Die Konsequenzen und insbesondere wirtschaftlichen und finanziellen Nachteile einer Ablehnung werden aufgezeigt.
Beigeordneter Pauly nimmt Stellung zur Sache und begründet seine hierzu eingereichten Anträge.
Der Antrag „Kein PPP für Lüneburg“ wird mehrheitlich abgelehnt. 3 Ja-Stimmen, 19 Nein-Stimmen, 10 Enthaltungen
Der Antrag „Wenn schon PPP, dann nur schlüsselfertig“ wird ebenfalls mehrheitlich abgelehnt. 4 Ja-Stimmen, 19 Nein-Stimmen, 10 Enthaltungen
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