Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Herr
Koch führt einleitend aus, dass der Behindertenbeirat durch zukünftige Ausgaben
für die beabsichtigte Anmietung von Räumlichkeiten künftig eine gewisse
Planungssicherheit benötigt. Dem
Beirat wurde - ein zugegebenermaßen
kleines, kaum den Ansprüchen genügendes – Zimmer im Heiligengeisthospital zur
Verfügung gestellt. Für
den Behindertenbeirat wäre es vorteilhaft, für die nächsten Jahre mit einem
bestimmten Zuschuss rechnen zu können. Herr
Koch weist auf den vor der Sitzung an alle Mitglieder des Sozialausschusses
verteilten Änderungsvorschlag zu Nr. 5 der Budgetvereinbarung des Rechnungsprüfungsamtes hin. Jene
Änderung sollte in die Beschlussfassung miteinbezogen werden. Frau
Neumann führt aus, dass der Behindertenbeirat vor 10 Jahren seine Arbeit
aufgenommen hat und beschreibt dessen vielfältige Beratungsarbeit. Der
Abschluss einer derartigen Budgetvereinbarung würde die Tätigkeit des
Behindertenbeirates absichern. Ratsherr
Maeck befürwortet den Abschluss der vorliegenden Vereinbarung. Ratsherr
Soldan spricht sich für die vertragliche Festlegung von 1000.- € aus, wenn der
Betrag auch nicht als hoch anzusehen ist. Herr
Koch weist darauf hin, dass der Behindertenbeirat für Stadt und Landkreis tätig
sei. Er gehe davon aus, dass eine ähnliche Bezuschussung auch von dort erfolge. Beschluss: Es
wird einstimmig folgender Beschluss gefasst: Die
Mitglieder des Sozial- und Gesundheitsausschusses empfehlen dem
Verwaltungsausschuss der als Anlage beigefügten Budgetvereinbarung zwischen dem
Behindertenbeirat und der Stadt Lüneburg zuzustimmen –geändert um den
beigefügten Vorschlag des RPAs zu Nr. 5 des Vertrages.
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