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Beratungsinhalt:
Kulturreferentin Frau Schmäl berichtet anhand der dem Protokoll als Anlage 3 beigefügten Präsentation über den aktuellen Sachstand zur Sanierung der „Unteren Gerichtslaube“. Sie teilt mit, dass geplant ist, für die Fertigstellung sowohl öffentliche Zuschüsse als auch private Spenden einzuwerben.
Ratsfrau Schellmann äußert die ihrer Meinung nach hohe finanzielle Belastung für die Hansestadt Lüneburg, die mit der Sanierung der „Unteren Gerichtslaube“ verbunden sei. Sie fragt an, ob Fördermittel, die die Hansestadt Lüneburg im Rahmen der Rathaussanierung erhalten habe, zurückgegeben werden müssten, wenn die Sanierung der Unteren Gerichtslaube zeitlich zurückgestellt werden würde.
Oberbürgermeister Herr Mädge erwidert, dass 800.000 Euro Fördersumme für das Rathaus unter anderem mit der Maßgabe bewilligt wurden, den Raum „Untere Gerichtslaube“ für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ratsherr Deffner fragt an, welches Marketing die Verwaltung für die Spenden und Zuschüsse vorsieht.
Oberbürgermeister Mädge teilt mit, dass die Verwaltung zu gegebener Zeit eine Geberkonferenz plane, zu der all die in Frage kommenden Institutionen eingeladen werden, die eine Verbindung zum Rathaus Lüneburg hätten. Dies seien beispielsweise die Sparkassenstiftung Lüneburg, die VGH Stiftung, der Lüneburger Landschaftsverband oder die Landschaft für das ehemalige Fürstentum Lüneburg und weitere. Beschluss:
Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss nimmt Kenntnis.
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