Bürgerinformationssystem
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beratungsinhalt:
Herr Sauer, Geschäftsführer der Psychiatrischen Klinik Lüneburg (PKL), stellt das geänderte Konzept für den Neubau auf dem Gelände der PKL anhand der beigefügten Bildschirmpräsentation vor. Er macht deutlich, dass sich das neu erarbeitete Stationskonzept mit der ursprünglich geplanten Erweiterung des Altbaus aus den 70ger Jahren nicht umsetzen ließe und dem nun beabsichtigtem Neubau der Vorzug zu geben sei. Die Umsetzung solle in mehreren Bauabschnitten erfolgen.
Stadtbaurätin Gundermann betont, dass diese Planung nicht nur für die Umsetzung des neuen Stationskonzepts eine Verbesserung darstelle, sondern auch aus städtebaulicher Sicht eine Qualitätsverbesserung sei. Die Fassadengestaltung werde sich an den vorhandenen denkmalgeschützten Gebäuden orientieren. Der klimatische Aspekt werde auf jeden Fall im Blick behalten. So seien Dach- und Fassadenbegrünungen vorgesehen. Die Kaltluftschneise werde bei den Planungen berücksichtigt.
Auf Nachfrage erklärt Herr Sauer, dass im Förderantrag für den I. Bauabschnitt Kosten in Höhe von 33 Millionen Euro angesetzt werden. Er rechne im November 2020 mit dem Förderungsbeschluss und der Bekanntgabe der Förderungssummen. Bis dahin soll die Planung so weit vorangeschritten sein, dass im Frühjahr 2021 mit den Bauarbeiten begonnen werden könne.
Beschluss:
Der Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:
Der Verwaltungsausschuss beschließt:
3. Die Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB ist durch Aushang durchzuführen.
4. Der Aufstellungsbeschluss für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan vom 30.10.2018 wird durch die Neuaufstellung aufgehoben.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |