Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Der momentane
Sachstand zur "Hartz- Gesetzgebung" wird von Herrn Koch dargestellt. Der vielerorts
in diesem Zusammenhang verwendete Begriff der Erwerbsfähigkeit bedarf noch
näherer Festschreibung. Hierzu wird an die beschließenden Mitglieder eine
Stellungnahme zum Gesetzesentwurf verteilt; die beratenden Mitglieder werden
ein Exemplar mit der Niederschrift erhalten. Frau Zielke
teilt auf Nachfrage mit, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht genau
absehbar ist, welche Auswirkungen auf die Stadt Lüneburg - personell als auch
Kostenmäßig - zu erwarten sind. Demzufolge können noch keine detaillierten
Planungen vorgenommen werden. Frau
Baumgarten bemerkt, dass die Stadt Lüneburg bereits frühzeitig eine erfolgreich
arbeitende Fachstelle Hilfe zur Arbeit aufgebaut hat; hierdurch liegt ein
fundamentales Fachwissen vor, welches auch weiterhin bestehen bleiben sollte. Herr Koch
führt hierzu aus, dass durch die zu erwartende Übergangsregelung bis mindestens
Ende 2006 bei der Stadt Lüneburg bis dahin keine Veränderungen, z.B. im
Hinblick auf etwaige Personalreduzierung durch Wegfall von Aufgaben, eintreten
werden. Beschluss: Die Mitglieder des Sozial- und
Gesundheitsausschusses nehmen den Bericht zur Kenntnis. |
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