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Beratungsinhalt:
Stadtbaurätin GUNDERMANN erklärt, dass es sich bei der Teilnahme an diesem Förderprogramm um eine einmalige Chance handele. Allerdings seien die Antragsfristen zur Teilnahme sehr kurz. Bereits in 8 Tagen sei dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) ein Konzept vorzulegen. Bei der Auswahl eines Architekturbüros sei auf die Ergebnisse der europaweiten Ausschreibung für die Neubeplanung des Schulzentrums Johanneum zurückgegriffen worden. Dieses Architekturbüro überzeuge insbesondere durch Erfahrungen im energetischen Bereich und erfülle die Anforderungen des Bundesministeriums in vollem Umfang. Es sei geplant, das Architekturbüro mit der Untersuchung der beiden Sporthallen in Kaltenmoor für 22.000 € zu beauftragen. Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg befürwortet die Antragstellung für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ mit dem Projekttitel „Sportpark Kaltenmoor – soziale und kulturelle Barrieren überwinden – ein Stadtteil kommt in Bewegung“ und beschließt für den Fall der Programmaufnahme die Maßnahme des Neubaus bzw. der Grundsanierung der Sporthallen Kaltenmoor entsprechend der Programmziele und innerhalb des Förderzeitraums bis Ende 2018 umzusetzen. Die erforderlichen Mittel im Haushalt werden bei Programmaufnahme vorbehaltlich einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Neubau/ Grundsanierung), in Höhe von bis zu 11,5 Mio. EUR bereitgestellt. Die Verwaltung wird beauftragt, die Projektskizze für den Förderantrag beim Fördergeber einzureichen.
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