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Auszug - HanseCard - Fortführung der Sozial- und Ehrenamtskarte ab 2014 mit Erweiterung des Nutzerkreises um Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde Adendorf und der Samtgemeinde Gellersen  

 
 
Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 13.02.2014    
Zeit: 15:00 - 16:15 Anlass: Sitzung
Raum: Glockenhaus (Erdgeschoss)
Ort: Glockenstraße, 21335 Lüneburg
VO/5483/13 HanseCard - Fortführung der Sozial- und Ehrenamtskarte ab 2014 mit Erweiterung des Nutzerkreises um Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde Adendorf und der Samtgemeinde Gellersen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Jutta Bauer
Federführend:02 - Finanz- und inneres Verwaltungsmanagement Beteiligt:Bereich 50 - Service und Finanzen
Bearbeiter/-in: Bauer, Jutta   
 
Wortprotokoll
Beschluss

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Herr Koch erläutert die Vorlage.

 

Frau Bauer aktualisiert die dort aufgeführten Zahlen zur Nutzung der Hansecard, da diese den Stand 10/13 hatten. Zum 31.12.2013 sah die Nutzung bereits wie folgt aus:

 

Ausgegebene Karten insgesamt:               3.242

Nutzung Freibad Hagen                            3.120

Nutzung Freibad Adendorf                               360

Nutzung Salzmuseum                                                 2

Nutzung VHS                                                             12

Nutzung Stadttheater                                               11

Nutzung Eisstadion (neu)                                 65

 

Auf die Nachfrage von Herrn Kiesel erläutert Frau Bauer, dass die grundsätzliche Jugendermäßigung z.B. im Salzmuseum trotzdem teurer währe, als die Ermäßigung mit der HanseCard. Daran kann die relativ geringe Besucherzahl also nicht liegen.

Die Interessenlage der Jugendlichen sei durch diese Ermäßigungsmöglichkeit nicht beeinflussbar.

 

Frau Bendorf weist darauf hin, dass es die Karte auch erst ein halbes Jahr gibt und die Zahlen doch eine positive Entwicklung nehmen. Sie plädiert dafür dass man jetzt noch nicht zu kritisch sein sollte und der Karte eine Chance gibt.

 

Herr Gerling erkundigt sich, ob auch geplant sei, die Karte für private Unternehmen, wie z.B. Kinos zu öffnen, doch wird dies von Herrn Koch verneint, der auf die damalige Diskussion zur Schaffung der HanseCard verweist, in der sich geeint wurde, sich auf kulturelle Anbieter zu beschränken.

 

Auf die Nachfrage von Frau Peck, wie es mit Vereinen diesbezüglich aussieht, wird erläutert, dass Vereinsbeiträge bereits über  BuT-Mittel direkt bezuschusst werden und daher die HanseCard in diesem Bereich nicht benötigt wird.

 

 

Beschluss:

Beschluss:

 

Die Ausführungen der Verwaltung werden zustimmend zur Kenntnis genommen.