Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Herr Koch erläutert die Vorlage.
Frau Bauer aktualisiert die dort aufgeführten Zahlen zur Nutzung der Hansecard, da diese den Stand 10/13 hatten. Zum 31.12.2013 sah die Nutzung bereits wie folgt aus:
Ausgegebene Karten insgesamt: 3.242 Nutzung Freibad Hagen 3.120 Nutzung Freibad Adendorf 360 Nutzung Salzmuseum 2 Nutzung VHS 12 Nutzung Stadttheater 11 Nutzung Eisstadion (neu) 65
Auf die Nachfrage von Herrn Kiesel erläutert Frau Bauer, dass die grundsätzliche Jugendermäßigung z.B. im Salzmuseum trotzdem teurer währe, als die Ermäßigung mit der HanseCard. Daran kann die relativ geringe Besucherzahl also nicht liegen. Die Interessenlage der Jugendlichen sei durch diese Ermäßigungsmöglichkeit nicht beeinflussbar.
Frau Bendorf weist darauf hin, dass es die Karte auch erst ein halbes Jahr gibt und die Zahlen doch eine positive Entwicklung nehmen. Sie plädiert dafür dass man jetzt noch nicht zu kritisch sein sollte und der Karte eine Chance gibt.
Herr Gerling erkundigt sich, ob auch geplant sei, die Karte für private Unternehmen, wie z.B. Kinos zu öffnen, doch wird dies von Herrn Koch verneint, der auf die damalige Diskussion zur Schaffung der HanseCard verweist, in der sich geeint wurde, sich auf kulturelle Anbieter zu beschränken.
Auf die Nachfrage von Frau Peck, wie es mit Vereinen diesbezüglich aussieht, wird erläutert, dass Vereinsbeiträge bereits über BuT-Mittel direkt bezuschusst werden und daher die HanseCard in diesem Bereich nicht benötigt wird.
Beschluss:
Die Ausführungen der Verwaltung werden zustimmend zur Kenntnis genommen.
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