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Beigeordneter PAULY erklärt, dass der LSK an die Fraktionen herangetreten sei und dargelegt habe, dass er sich durch die Verfahrensweise des Verkaufes der Fläche übervorteilt fühle. Aus Sicht des LSK haben diese ein höherwertiges Grundstück, jedoch sei der Gesamtverkauf zu einem pauschalen Quadratmeterpreis erfolgt. Er möchte wissen, wie die Verwaltung die Zulässigkeit des pauschalen Quadratmeterpreises beurteile und was die Konsequenz einer rechtswidrigen Mischkalkulation sei.
Oberbürgermeister MÄDGE antwortet, dass nicht ein sondern drei Grundstücke verkauft worden seien. Die Hansestadt Lüneburg habe ihr Grundstück verkauft, die Stiftung habe ihr Grundstück veräußert und der Insolvenzverwalter habe das Grundstück des LSK veräußert. Die Hansestadt Lüneburg habe sich den Gutachterpreis für ihr Grundstück zu eigen gemacht. Aus der Anfrage scheint hervorzugehen, dass der LSK Hansa, der neue Verein, an die Fraktionsvorsitzenden herangetreten sei. Oberbürgermeister Mädge erklärt, dass dieser mit dem alten Verein LSK, der sich in der Insolvenz befinde, rechtlich nicht gleichzusetzen sei.
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