Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Erster Stadtrat Koch gibt eine Einführung in das Thema und betont, dass die Frage, ob die Schulsozialarbeit eine Aufgabe aus dem Schulgesetz oder aus der Jugendhilfe ist immer noch nicht abschließend geklärt sei und damit eine dauerhafte Aufgabenzuweisung und Kostentragung offen ist.
Im Folgenden stellen Herr Schnüttgen als Schulleiter und Frau Hensel vom beauftragten Träger Albatros die Arbeit der Schulsozialarbeit am Beispiel der St.-Ursula-Schule vor.
Von den Anwesenden wird das Projekt als sinnvoll betrachtet. Von den für 3 Jahre zur Verfügung stehenden Mitteln in Höhe von insg. ca. 700.000 € können die in der Vorlage aufgeführten Stunden abgedeckt werden. Neben der Schulsozialarbeit an den Grundschulen werden auch entsprechende Vorhaben am SZ Kaltenmoor und an der Johannes-Rabeler-Schule finanziert. Rechtzeitig vor dem Auslauf des Projekts aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets wird über die weitere Fortsetzung zu entscheiden sein.
Beschlussvorschlag:
Der Schulausschuss nimmt den Bericht zur Schulsozialarbeit in Grundschulen, der Johannes-Rabeler-Schule und der IGS Lüneburg zustimmend zur Kenntnis.
Beschluss: Einstimmig fasst der SchulA einen dem Beschlussvorschlag der Verwaltung entsprechenden Beschluß.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen:0 Enthaltungen:0 |
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