Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Herr Koch erläutert die Sitzungsvorlage mit der beigefügten Übersicht zu den Übergangsdaten der einzelnen Schulen. Er berichtet, dass das Gymnasium Oedeme in diesem Jahr 7-zügig eingerichtet werde, der Schulträger Landkreis hatte ursprünglich eine 5-Zügigkeit vorgesehen.
Herr Koch erklärt, der Landkreis Lüneburg werde nach den Sommerferien die Elternabfrage für eine IGS in Embsen starten. Bei Entstehen einer neuen Schule an diesem Standort, werde dies die künftigen Übergangszahlen zu den weiterführenden Schulen insgesamt beeinflussen.
Herr Dr. Scharf stellt fest, in diesem Jahr hätte die 7-Zügigkeit des Gymnasium Oedeme verhindert werden können; er weist auf die Vorschrift hin, nach der Gymnasien grundsätzlich max. 6-zügig zu führen sind. Neben den notwendigen Beratungsgesprächen mit den Eltern hätten sich die Schulträger dafür einsetzen müssen, für eine gleichmäßigere Auslastung aller Gymnasien zu sorgen.
Herr Koch erwidert, durch die besondere Nähe der schülerstarken Grundschulen in Häcklingen und Hasenburger Berg bestehe ein nachvollziehbarer Druck auf die Oedemer Schulleitung, dass die Kinder dort Aufnahme finden. Hinsichtlich der Übergangszahlen zur Wilhelm-Raabe-Schule werde die Entwicklung beobachtet, die Schule habe in diesem Jahr die 4-Zügigkeit nur durch das Umlenken von Schülern, die ursprünglich am Gymnasium Oedeme angemeldet waren, erreicht.
Herr Henze ergänzt, dass die Schulleitung des Gymnasiums selbst im Verteilergespräch die 7-Zügigkeit für dieses Schuljahr vorgeschlagen habe.
Herr zum Felde erklärt, die Schulwahl sei in erster Linie die Entscheidung der Eltern und hier sei eben zu beobachten, dass sich einzelne Schulen auf den Vorstellungsabenden in besonderer Weise als attraktiv präsentieren.
Herr Nowak stellt fest, die Abfrage zur IGS werde eine Neuorientierung des Elternwillens zumindest im westlichen Landkreis möglich machen. Damit einhergehend wird sich zeigen, dass auch die Entscheidung, Oberschulen als gemeinsame Schulform für Hauptschule und Realschule einzurichten, richtig ist.
Abschließend weist Frau Lotze darauf hin, dass Politik und Verwaltung darauf zu achten hätten, dass die gymnasiale Oberstufe an der IGS Lüneburg eingerichtet wird.
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