Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Herr Schulz trägt vor, dass durch das Förderprogramm seit dem Jahr 2005 insgesamt 305.000 € zur Förderung regenerativer Energien ausgeschüttet wurden. Insgesamt wurde der Bau von · 193 Solarthermieanlagen, · 96 Photovoltaikanlagen und · 11 Geothermieanlagen , insgesamt also 300 technische Anlagen, unterstützt.
Zusätzlich wurden in Neubaugebieten („Brockwinkler Weg“ und „An der Buntenburg“) so genannte gebietsbezogene Förderfonds aufgelegt, mit denen solche Anlagen gefördert wurden.
Für die Baugebiete „Im Kamp“, „Rosenkamp“ und „Hanseviertel“ werden weitere gebietsbezogene Förderfonds bereitgestellt.
Auch durch mittelbare Maßnahmen wurden Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien gefördert. Das sind insbesondere:
· Die Bereitstellung städtischer Dachflächen zur Errichtung von Photovoltaikanlagen, · der Betrieb einer Photovoltaikanlage durch die GfA, · die Verpachtung einer Deponiefläche durch die GfA an einen Betreiber zur Errichtung einer weiteren Photovoltaikanlage und · die Förderung der Zukunftsgenossen eG durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen.
Zur Zeit werden die Rahmenbedingungen für die Gründung einer Gesellschaft geschaffen, die sich im Bereich der regenerativen Energien in einem möglichst breiten Leistungsspektrum betätigen wird.
Die Beigeordnete Lotze äußert anerkennend, dass dies als Erfolgsgeschichte zu werten sei. Erfreulich sei auch, dass als Nebeneffekt das heimische Handwerk durch die Auftragsvergabe profitiert habe.
Es bestand Einigkeit darüber, dass der Förderfonds im Internet noch mehr kommuniziert werden sollte. Beschluss: Der Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 6 Nein-Stimmen: - Enthaltungen: - |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||