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Beratungsinhalt: Oberbürgermeister
MÄDGE erklärt, die B-Plan-Bezeichnung
„Schlieffen-Park“ sei lediglich ein Arbeitstitel gewesen. Beim
heute erfolgten ersten Spatenstich für die nördlich der Planstraße D gelegenen
Quartiere habe die Sparkasse Lüneburg als Investor offiziell verkündet, das
Baugebiet künftig unter der Bezeichnung „Hanseviertel“ vermarkten
zu wollen. Entsprechend sollten auch die Straßen dazu passende Benennungen
erhalten. Der südlich der Planstraße D gelegene Teil werde vom Bund derzeit in
einem europaweiten Wettbewerb ausgeschrieben. Die Investoren stünden
voraussichtlich erst im Oktober/November 2010 fest. Um in den Planungen flexibel
zu bleiben, solle mit einer Straßenbenennung im südlichen Teil daher noch
abgewartet werden. Da die Planstraße D in das Hanseviertel hineinführe, solle
sie „Hansestraße“ benannt werden. Der vorhandene Fuß- und Radweg in
Richtung Kloster Lüne solle entsprechend „Kloster-Lüne-Weg“ und die
geplante Busspur nach dem bekanntesten Lüneburger Bürgermeister aus der
Hansezeit „Hinrik-Lange-Weg“ benannt werden. Im
Bereich der ehemaligen Standortverwaltung westlich des Meisterweges solle zudem
eine private Erschließungsstraße, die zunächst nach Otto Constien benannt
worden war, umbenannt werden und den besser zum Quartier passenden Namen
„Am Speicher“ erhalten. Die weiteren Straßen im Hanseviertel würden
zu gegebener Zeit nach Hansestädten benannt werden. Beigeordneter
DÖRBAUM findet den
Vorschlag besser als die ursprüngliche Planung und meint, diese Benennung werde
sehr gut zur Identitätsbildung in dem Viertel beitragen. Ratsfrau
HILLMER und Ratsherr
VÖLKER schließen sich dieser Einschätzung an. Beschluss: Der
Kultur- und Partnerschaftsausschuss empfiehlt dem Rat der Hansestadt Lüneburg
einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
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