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Auszug - Seniorenarbeit in der Stadt Lüneburg unter Berücksichtigung des demografischen Wandels Weiterarbeit am Entwurf eines Konzeptes für eine zukünftige Seniorenarbeit in der Stadt Lüneburg   

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses
TOP: Ö 10
Gremium: Sozial- und Gesundheitsausschuss Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 30.10.2007    
Zeit: 16:00 - 19:11 Anlass: Sitzung
Raum: Sozialkonzept Christinenhof GmbH
Ort: Auf der Hude 60, 21339 Lüneburg
VO/2228/07 Seniorenarbeit in der Stadt Lüneburg unter Berücksichtigung des demografischen Wandels
Weiterarbeit am Entwurf eines Konzeptes für eine zukünftige Seniorenarbeit in der Stadt Lüneburg
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Herr Hoferichter
Federführend:Fachstelle 502 - Demografischer Wandel, Senioren Beteiligt:Fachstelle 502 - Demografischer Wandel, Senioren
    Bereich 42 - VHS
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Koch spricht an, dass eine kostengünstige Verwirklichung versucht wird

Beratungsinhalt:

 

Herr Koch spricht an, dass eine kostengünstige Verwirklichung versucht wird. Bedingt durch den Arbeitsplatzwechsel der ehemaligen Leiterin des Anna-Vogeley-Seniorenzentrums ergibt sich ggf. eine personelle Verstärkungsmöglichkeit im Bereich der Seniorenarbeit. Ziel ist es, in jedem Regionalbereich eine(n) eigenen Seniorenberater(in) anbieten zu können. An einer räumlichen Verbesserung wird gearbeitet. So sollen nach einem Umbau im Erdgeschoss des Hospitals zum Heiligen Geist 3 Büroräume entstehen, die auch senioren- und behindertengerecht erreicht werden können. Die Finanzierung der Umbaumaßnahme ist über den Haushalt des Hospitals z. Hl. Geist gesichert, eine bauliche Abstimmung ist aber noch notwendig.

 

Frau Sommermeier und Frau Siegmann begrüßen das Konzept.

 

Auch Herr Bast begrüßt die gelungene Vorlage und möchte, dass das Konzept so beschlossen wird.

 

Herr Gremmel weist auf eine wissenschaftliche Studie aus Köln hin, diese ist aber, so Herr Koch, zur Kenntnis genommen worden. Einen Normcharakter kann man aber aus dieser Studie nicht ableiten. Er favorisiert einen eigenen Weg Lüneburgs. Ehrenamtliche brauchen feste Anlaufstellen. Es wird zahlreiche Pflichtberatungen, etwa zu Leistungen der Grundsicherung aber auch zu Fragen de Altenheime, der Pflegedienstleistungen usw., geben, die anbieterneutral sein müssen. Bisher hat sich gezeigt, dass städtische Stellen dafür geeignet sind. Man will auch keine Konkurrenz aufbauen, sondern ein Miteinander, zumal auch die Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände profitieren werden.

 

Frau Güntner sieht keine Doppelstrukturen, da die Seniorenberatung nicht im operativen Bereich tätig ist.

 

Frau Siegmann berichtet, dass der Beginn eines Seniorenbüros schon von den Bürgern erfragt wird.

 

Herr Kowalik stellt Frau Groth vor, die Herrn Hoferichter ersetzt.

Beschluss:

Beschluss:

 

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss nimmt den Entwurf eines Konzeptes für eine zukünftige Seniorenarbeit in der Stadt Lüneburg zustimmend zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung einstimmig mit der Umsetzung.