Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Herr
Koch spricht an, dass eine kostengünstige Verwirklichung versucht wird. Bedingt
durch den Arbeitsplatzwechsel der ehemaligen Leiterin des
Anna-Vogeley-Seniorenzentrums ergibt sich ggf. eine personelle
Verstärkungsmöglichkeit im Bereich der Seniorenarbeit. Ziel ist es, in jedem
Regionalbereich eine(n) eigenen Seniorenberater(in) anbieten zu können. An
einer räumlichen Verbesserung wird gearbeitet. So sollen nach einem Umbau im
Erdgeschoss des Hospitals zum Heiligen Geist 3 Büroräume entstehen, die auch
senioren- und behindertengerecht erreicht werden können. Die Finanzierung der
Umbaumaßnahme ist über den Haushalt des Hospitals z. Hl. Geist gesichert, eine
bauliche Abstimmung ist aber noch notwendig. Frau
Sommermeier und Frau Siegmann begrüßen das Konzept. Auch
Herr Bast begrüßt die gelungene Vorlage und möchte, dass das Konzept so
beschlossen wird. Herr
Gremmel weist auf eine wissenschaftliche Studie aus Köln hin, diese ist aber,
so Herr Koch, zur Kenntnis genommen worden. Einen Normcharakter kann man aber
aus dieser Studie nicht ableiten. Er favorisiert einen eigenen Weg Lüneburgs.
Ehrenamtliche brauchen feste Anlaufstellen. Es wird zahlreiche
Pflichtberatungen, etwa zu Leistungen der Grundsicherung aber auch zu Fragen de
Altenheime, der Pflegedienstleistungen usw., geben, die anbieterneutral sein
müssen. Bisher hat sich gezeigt, dass städtische Stellen dafür geeignet sind.
Man will auch keine Konkurrenz aufbauen, sondern ein Miteinander, zumal auch
die Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände profitieren werden. Frau
Güntner sieht keine Doppelstrukturen, da die Seniorenberatung nicht im
operativen Bereich tätig ist. Frau
Siegmann berichtet, dass der Beginn eines Seniorenbüros schon von den Bürgern
erfragt wird. Herr
Kowalik stellt Frau Groth vor, die Herrn Hoferichter ersetzt. Beschluss: Der
Sozial- und Gesundheitsausschuss nimmt den Entwurf eines Konzeptes für eine
zukünftige Seniorenarbeit in der Stadt Lüneburg zustimmend zur Kenntnis und
beauftragt die Verwaltung einstimmig mit der Umsetzung. |
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