Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Frau
HOLSTE präsentiert
das von Frau Herrenbrück erstellte Konzept zur Ferienbetreuung, das sie in
Kooperation mit dem Jugendamt in Auftrag gegeben habe. Es sei eine
Bestandsaufnahme des vorhandenen Betreuungsangebotes vorgenommen worden. Für
eine Prognose des Bedarfes habe man die Anzahl der Kinder in den verschiedenen
Altersstufen ermittelt. Die so ermittelte Zahl könne lediglich als Referenzzahl
dienen, der tatsächliche Betreuungsbedarf sei im Rahmen dieses Konzeptes nicht
exakt zu ermitteln gewesen. Aus dem Vergleich dieser Referenzzahl mit dem
vorhandenen Angebot lasse sich in etwa ableiten, welcher zusätzliche
Betreuungsbedarf noch bestehe. Danach sei zu prüfen, wie man die vorhandenen
Angebote günstig und mit wenig Aufwand ausbauen könne, zum Beispiel durch
Erhöhung der Kapazitäten, Ausweitung der Betreuungszeiten oder durch eine
bessere Abstimmung zwischen den einzelnen Trägern der Betreuungsangebote. Das
Konzept stelle eine Grundlage für die nächsten Jahre dar. Auf
Nachfrage erläutert Frau HOLSTE, die Qualitätsanforderungen an die
Angebote bestünden in qualifiziertem Personal, einer Versorgung mit Essen und
Trinken bei Ganztagsbetreuung und einem verlässlichen Betreuungsprogramm. Herr
RÖDENBECK verweist
kurz auf die vorhandenen Probleme bei der Abstimmung der Betreuungsangebote
angesichts der Tatsache, dass es allein in der Stadt Lüneburg 37 Kitas von 17
verschiedenen Trägern gebe. Beschluss: Der
Ausschuss für Gleichstellung nimmt Kenntnis. |
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