Bürgerinformationssystem

Auszug - Schaffung weiterer Kita-Plätze in Lüneburg - Sachstandsbericht  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 8
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 15.02.2007    
Zeit: 15:30 - 18:35 Anlass: Sitzung
Raum: Bonhoeffer Haus
Ort: Am Wischfeld 14
VO/2213/07 Schaffung weiterer Kita-Plätze in Lüneburg - Sachstandsbericht
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Federführend:Bereich 56 - Kindertagesbetreuung und Jugendhilfeverbund Bearbeiter/-in: Kirch, Horst-Günther
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Herr Kirch berichtet über den aktuellen Sachstand des bestehenden Angebotes von Krippen- und Kindertagesstättenplätzen im Bereich der Stadt Lüneburg.

So wurde u.a. die Kita der AWO in der Julius-Wolff-Straße saniert und erweitert; hierdurch wurden 15 zusätzliche Krippenplätze geschaffen.

Anfang April diesen Jahres wird die Kita der Paul-Gerhard-Gemeinde über eine zusätzliche Krippengruppe verfügen.

Rechtzeitig zu Beginn des neuen Kita-Jahres wird die Rübe e.V. eine neue Krippe in Häcklingen mit insgesamt 22 Plätzen in Betrieb nehmen.

 

Nach Mitteilung von Herrn Koch habe sich die überregionale Presse über die Lüneburger Kita-Landschaft (mit flexiblen und über dem Bundesdurchschnitt liegenden Betreuungszeiten - weit über 4 Stunden täglich) positiv geäußert. Nach dem momentanen Stand werde in der Stadt Lüneburg die für 2010 anvisierte Bedarfsdeckung im Krippenbereich bereits frühzeitiger erreicht.

 

Frau Baumgarten fragt an, inwieweit das Gutscheinheft-Modell von den Eltern angenommen wurde. Zu den Planungen für die Kita Häcklingen wird darum gebeten, sich bezüglich der Betreuungsart noch nicht festzulegen; hierüber solle im Jugendhilfeausschuss  - unter Berücksichtigung der Wünsche und Anregungen des Elternrates - beraten werden.

Herr Kirch berichtet, dass das Gutscheinheftsystem auf positiver Resonanz gestoßen sei und ab 01.08.2007 in allen städtischen Kitas eingeführt werden soll.

 

Frau Holste bittet darum, bei neuen Kita-Plätzen eine entsprechende Anzahl von Ganztagsplätzen miteinzuplanen. Eine flexible Nutzung des angebotenen Betreuungskontingentes – Stichwort: Vereinbarkeit von Beruf und Familie – wird als sinnvoll erachtet.

Beschluss:

Beschluss:

 

entfällt