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Vorlage - VO/1025/04  

 
 
Betreff: Sparkassenstiftung "Neue Technologien für Schulen": Bericht zum aktuellen Ausstattungsstand und zur Netzwerkadministration
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Gronholz-BergmannAktenzeichen:40 13 07
Federführend:Bereich 41 - Schulen, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Bergmann, Imke
Beratungsfolge:
Schulausschuss Entscheidung
02.06.2004 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Schulausschusses ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n
Beschlussvorschlag

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Aktueller Ausstattungsstand Multimedia in den städtischen Schulen

 

Übersicht der Zuschüsse für Multimedia

Eine aktuelle Übersicht aller Zuschüsse der Jahre 1997-2003 für Schulen im Multimedia-Bereich ist zur Information als Anlage beigefügt.

 

In den Jahren 2001 bis 2003 wurden alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Lüneburg mit einer modernen Grundausstattung im Bereich Multimedia ausgerüstet. Finanziert wurde die Ausstattung mit Landesmitteln (n-21) und Mitteln der Sparkassenstiftung „Neue Technologien für Schulen“.

 

Alle 24 Schulen verfügen jetzt über eine Ausstattung des Lehrerzimmers mit einem PC und Drucker sowie Internetzugang (n-21: Lehrerzimmer online).

Die 24 Schulen wurden mit insgesamt 267 Schüler-PC, 19 Notebooks und 30 Server- bzw. Lehrer-PC ausgerüstet, ferner stehen 89 Drucker und 24 Beamer zur Verfügung, um nur die wichtigsten Hardware-Komponenten zu nennen. Alle wurden mit Grundsoftware (MS Windows, MS-Office) ausgestattet.

15 Schulen verfügen über eine hochleistungsfähige Glasfaser-Verkabelung der Schule (PC-Anschlüsse in allen Klassenräumen).

Jeder Schule steht ein kostenloser Internetzugang (T@school) für den pädagogischen Bereich zur Verfügung.

Die o.g. Ausstattung der Jahre 2001 bis 2003 beläuft sich auf einen Wert von ca. 500.000,- €:

 

Zusammenfassung der Ausstattung 2001 – 2003 (wichtigste Hardwarekomponenten):

 

Lehrerzimmer-

PC bzw. Notebook

Schüler-PC

Notebooks

Server-PC

Drucker

Beamer

Gesamt-kosten

 

Anzahl

Geräte

 

24

 

267

 

19

 

30

 

89

 

24

 

 

Kosten

 

 

24.742,00

 

201.121,43

 

35.740,32

 

45.716,83

 

29.916,47

 

68.666,12

 

405.903,17

 

Aus Beständen vorheriger PC-Ausstattungen verfügen die Schulen zudem über ca. 300 Alt-PC.

 

Im Rahmen des Projektes n-21: 1000mal 1000 wurden zudem im letzten Jahr jeweils 3 Notebook-Klassen an der Hauptschule Kaltenmoor und der Christianischule eingerichtet. Insgesamt 132 Schüler-Notebooks, die von den Erziehungsberechtigten finanziert wurden werden zusätzlich zu den o.g. eingesetzt.

10 Schulen arbeiten mit Server-Lösungen, zum Teil mit Terminal-Server-Konzepten.

 

 

 

Netzwerkadministration

 

Eine weitere wichtige Aufgabe neben der Ausstattung aller Schulen mit Hard- und Software, die sich die Sparkassenstiftung zum Ziel gesetzt hatte, war die Wartung und Betreuung der Geräte und insbesondere die Netzwerkadministration.

Stadt und Landkreis Lüneburg gingen unterschiedliche Wege hinsichtlich der Sicherstellung der Netzwerkadministration. Während der Landkreis sich für die Vergabe an eine Firma entschied, wurde in der Stadt Lüneburg per Personalgestellungsvertrag ein Angestellter des Lüneburger Ausbildungsverbundes, Herr Manfred Haase, mit der Netzwerkadministration beauftragt.

Die Kosten sind überwiegend aus Landesmitteln finanziert (im Jahr 2002 zu 100%, 2003 zu 97% - Landeszuweisung für Netzwerkadministration). Die Zuweisung des Landes wird auch zukünftig gewährt. Eine genaue Berechnung für 2004 und die Folgejahre kann noch nicht erfolgen, da die Zuweisung jeweils über folgenden Schlüssel verteilt wird:

Landesweit werden 5 Mio. € bereitgestellt, anhand der Schülerzahlen des Statistischen Bundesamtes wird ein Pro-Schüler-Betrag ermittelt und den Landkreisen werden dann anhand der dortigen Schülerzahlen die Mittel zugewiesen. Da landesweit die Schülerzahlen rückläufig sind, ist in den nächsten Jahren mit einem steigenden Pro-Schüler-Betrag zu rechnen. Da die Prognosen für die Schülerzahlen in Lüneburg diesem Trend nicht folgen, ist mit gleichbleibenden bis höheren Zuweisungssummen zu rechnen. Berücksichtigt man zudem Tarifsteigerungen und sonstige Erhöhungen der Vergütung, wird der Kostendeckungsgrad für die Stelle in den nächsten Jahren bei 85-90% liegen.

 

Beide Lösungen wurden bei einem Sachstandsbericht in der letzten Vorstandssitzung der Sparkassenstiftung grundsätzlich positiv bewertet. Seitens der städtischen Schulverwaltung wird insbesondere die direkte Einbindung von Herrn Haase in die Organisation der Schulverwaltung – und damit auch in die Erarbeitung von neuen Konzepten - als vorteilhaft eingeschätzt. Herr Haase ist Fachinformatiker und hat einen Großteil seiner Ausbildung im EDV-Bereich der Stadtverwaltung absolviert. Er erfüllt seine Arbeit zur allgemeinen Zufriedenheit der Schulverwaltung und der Schulen. Schon in der Ausbildungszeit war er überwiegend in die PC-Ausstattung und Verkabelung der Schulen eingebunden.

Herr Haase wird in der Sitzung seine Arbeit vorstellen.

 

Wie die o.g. Ausführungen zum Ausstattungsbestand verdeutlichen, ist Herr Haase im pädagogischen Bereich der Schulen für die Betreuung von

 

Ø      24 Schulen mit insgesamt

Ø      über 600 Rechnern (incl. Altbestand) und

Ø      über 150 Notebooks,

Ø      24 Netzwerken, davon

Ø      10 Serversystemen

 

zuständig. Außerdem unterstützt er der städtischen EDV-Bereich  bei der Betreuung der nichtpädagogischen, d.h. Verwaltungsbereiche der Schulen und des SchuBZ mit insgesamt

Ø      83 Verwaltungsarbeitsplätzen (PC/Drucker) sowie den dazugehörigen separaten

Ø      25 Netzwerken.

 

Für die Betreuung einer so großen Anzahl von Rechnern und Systemen ist sicherlich eine Kraft nur knapp ausreichend. Die Landesverwaltung ordnet derzeit 200 Rechner einem IT-Mitarbeiter zu. Probleme ergeben sich bei notwendigen Urlaubs- und Krankheitsvertretungen.

Da die Beschäftigung von Herrn Haase über den Ausbildungsverbund zum Jahresende ausläuft, wird zur Zeit die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung geprüft, auch ein Antrag zum Stellenplan 2005 wurde gestellt.

Die Personalkosten sind, wie oben bereits erwähnt, 2003 zu 97%, in den Folgejahren nach jetziger Schätzung zu 85-90%, aus Landesmitteln gedeckt, die durch das Finanzverteilungsgesetz garantiert sind:

 

Übersicht Personalkosten:

 

Ausgaben

Einnahmen

 

 

 

an den ALÜ
gemäß
Personal-gestellungsvertrag

Landeszuweisung
für die
Netzwerk-
administration

Differenz

Kosten-
deckungs-
grad

2002

12.270,05

12.360,00

89,95

100,7331

2003

32.592,84

31.648,00

-944,84

97,10108

2004

37.536,00

32.000,00

-5.536,00

85,25149

gesamt

82.398,89

76.008,00

 

 

(Erläuterungen zur Übersicht:

Ausgaben:

Personalkosten z.Zt. an den ALÜ: Eine Schlussabrechung für 2003 ist noch nicht erfolgt, für das Jahr 2004 werden vorläufig Abschläge gezahlt, die auf Basis einer 15%-igen Kostenerhöhung festgelegt wurden.

Einnahmen:

Die Landeszuweisung 2003 basierte auf einem Pro-Schüler-Betrag von 4,22 €. Für das Jahr 2004 liegt diese Berechnung noch nicht vor. O.g Zahl basiert auf einer eher niedrigen Schätzung von 4,32 € pro Schüler bei einer Schülerzahl von 7400.)

 

 

 

Förderung durch die Sparkassenstiftung im Jahr 2004

 

 

Landesmittel aus dem Programm n-21 werden ab dem Jahr 2004 voraussichtlich nicht mehr zur Verfügung stehen. Der Verein n-21 besteht zwar noch, jedoch ist eine weitere Mitfinanzierung durch das Land Niedersachen nicht zu erwarten. Auch Sponsorleistungen aus der Industrie nehmen nur noch einen bescheidenen Platz ein.

Schon im Jahr 2003 standen deutlich weniger Fördermittel für Multimedia-Projekte zur Verfügung.

Projekte im Rahmen des Förderprogramms „Schulen online“ waren mit Projektkosten von ca. 200.000,- € geplant, beim Land wurden zur Finanzierung der Projekte n-21-Mittel in Höhe von ca. 90.000,- € beantragt, u.a. auch für die beiden Notebook-Projekte 1000mal 1000 an der HS Kaltenmoor und der Christianischule.

Bewilligt wurden schließlich nur 5.000,- €  - nur die GS Kreideberg hat aufgrund der Erstförderung Mittel bekommen, obwohl alle Anträge dem Grunde nach als förderfähig anerkannt waren – ausreichende Mittel standen eben nicht zur Verfügung. Für das Projekt 1000mal 1000 stellte n-21 lediglich Sachmittel für die Peripherie zur Verfügung – und auch nur die Hälfte der bis aufs Minimum gekürzten Ausstattung, um die Notebook-Projekte einigermaßen zum Laufen zu bringen.

 

Die Sparkassenstiftung hatte im Jahr 2003 ebenfalls weniger Mittel zur Verfügung als in den Vorjahren. Parallel zu den Ablehnungen der Landesmittel wurden einige Projekte nicht durch die Stiftung gefördert.

Insgesamt flossen dennoch aus dieser Quelle zusätzlich ca. 40.000,- € in städtische Schulprodukte, wobei es sich zum großen Teil noch um Mittel für die Grundausstattung mit Multimedia handelte.

Die Notebook-Projekte wurden unterstützt, so dass mit diesen Mitteln und den Sachleistungen von n-21 die Minimalausstattung der Peripherie bereitgestellt werden konnte.

 

Für das Jahr 2004 hat der Vorstand der Sparkassenstiftung am 04.12.2003 die Förderschwerpunkte festgelegt.

 

 

Mit erster Priorität und damit größter Dringlichkeit wurden Mittel zum flächendeckenden

1.      Einsatz von Virusprogrammen

bereitgestellt.

Die Stiftung hat Mitte März 04 allen Schulen in Trägerschaft der Stadt und des Landkreises eine entsprechende Virensoftware zur Verfügung gestellt – die bereitgestellten Mittel reichen allerdings nur für Lizenzen für zunächst ein Jahr.

 

Weitere Förderschwerpunkte sind:

2.      Der Einsatz von Terminal-Servern

3.      Der Einsatz eines zentralen Servers

4.      Schulungsmaßnahmen

5.      Unterstützung des Sozialfonds (Notebook-Projekt 1000mal 1000).

 

Zu Ziffer 3 finden zur Zeit intensive Beratungen mit der Schulverwaltung des Landkreises statt.

Es handelt sich um das Vorhaben, einen zentralen Bildungsserver für alle Schulen einzurichten. Dieser kann als Plattform für den Austausch von Schulprojekten, Unterrichtsmaterialien, ggf. auch audiovisuellen Unterrichtsmedien dienen.

Die Stiftung hat dafür zunächst 6.000,- € für Testverfahren mit einigen Schulen zur Verfügung gestellt.

Ein umfassendes Bildungsserver-Projekt erfordert selbstverständlich eine umfassendere Konzeption und wird höhere Kosten bedeuten. Zunächst soll in diesem Zusammenhang eine Arbeitsgruppe aus den Beiratsvertretern der Schulen, dem Kreismedienzentrum, dem Stadt-  und Kreisschulamt eingesetzt werden, um mit der konzeptionellen Arbeit zu beginnen.

 

 

Das Projekt ist für den städtischen Bereich und für den Zuständigkeitsbereich des Landkreises auf Stadtgebiet auch im Zusammenhang mit dem umfassenden Vernetzungskonzept (Stadt-Metropolitan Area Net -MAN) des städtischen EDV-Bereiches zu sehen und sollte auch in zeitlicher Verknüpfung dazu gesehen werden:

 

Die bisher noch nicht vernetzten Außenstellen bzw. Organisationseinheiten der Stadtverwaltung (insgesamt ca. 55 Liegenschaften incl. der Schulgebäude) sollen in den kommenden zwei Jahren mit Glasfaserkabeln vernetzt und an das städtische Datennetz angeschlossen werden. Zusammen mit der bereits vorhandenen Glasfaserverkabelung der Klassenräume realisiert die Netzarchitektur des Stadt-MAN ein leistungsfähiges schulübergreifendes Hochgeschwindigkeitsdatennetz und bietet den Schulen weitreichende und zukunftssichere Möglichkeiten für die Nutzung der neuen Technologien. Die Nutzung von Internet, Multimedia und die Kapazitäten des zentralen Bildungsservers können in allen vernetzten Klassenräumen zur Verfügung gestellt werden und von einem zentralen Standort für alle Schulen administriert werden. Der zentrale Einsatz von Hard- und Softwarekomponenten ist ebenso wie eine zentrale Administration wesentlich wirtschaftlicher als die bisherigen dezentralen Lösungen und würde die Schulen deutlich entlasten. Das Projekt könnte deshalb richtungsweisend für andere Schulträger werden.

 

Das Konzept des Stadt-MAN und die sich daraus für die städtischen Schulen ergebenden Chancen werden in der Sitzung vom EDV-Bereich vorgestellt.

 

Für eine diesbezügliche Konzeption und die Umsetzung derselben erscheint ein Zeitraum von ca. 2 Jahren realistisch, über diesen Zeitraum wären auch Mittel für das Projekt aus der genannten Sparkassenstiftung erforderlich.

 

 

 

Fortführung der Projekte und Zukunft der Sparkassenstiftung ab 2005

 

Im Rahmen des im vergangenen Jahr vom Rat beschlossenen Konsolidierungsprogramms wurde der Zuschuss der Stadt für die Sparkassenstiftung „Neue Technologien für Schulen“ (2004: 51.200,-€) als mögliche Konsolidierungsmaßnahme Nr. 41-09-2004; HhSt.: 20000.985000, aufgenommen.

Die Begründung dazu war, dass ab 2005 keine Förderung des Landes Niedersachsen mehr erfolge, die vorgesehenen Maßnahmen damit nicht mehr neu finanziert seien, die Finanzierungslücke nicht von der Stadt geschlossen werden könne, weswegen der städtische Anteil entfallen könne.

Hierzu ist folgender aktueller Sachstand nachzutragen: Die Mittel des Landes (s.o.) bezogen sich auf die (Mit-)Finanzierung von Projekten des Vereins n-21. Die Stiftung der Sparkasse ist unabhängig davon zu sehen und übernahm in den letzten Jahren überwiegend originäre Aufgaben der Schulträger Stadt und Landkreis.

Mit dieser Konsolidierungsmaßnahme würde der städtische Zuschuss in die Stiftung und damit die Förderung durch die Stiftung (mit zusätzlichen Mitteln der Sparkasse!) für die städtischen Schulen entfallen. Ferner würden mit dieser Maßnahme ab dem Jahr 2005 keinerlei Mittel für die Multimediaausstattung für Schulen zur Verfügung stehen, auch kein Ersatz für ausgefallene Geräte.

Wie bereits für die Situation im Jahr 2004 (und 2003) beschrieben, sind gerade die Mittel der Stiftung unentbehrlich, um wenigstens einige Projekte umsetzen bzw. fortführen zu können. Schon im Jahr 2003 hat es wie beschrieben nur eine Landesförderung in Höhe von 5.000,- € (und geringfügige Sachleistungen) gegeben, nichts im Jahr 2004. Die Stiftung stellte mithin schon in diesen Jahren nicht eine Gegenfinanzierung von Landesmitteln, sondern die alleinige Finanzierung der IT- und Multimedia-Ausstattung dar, für die eigene Haushaltsmittel der Stadt nicht (mehr) bestehen.

 

Das erste Ziel der Stiftung – die flächendeckende moderne Grundausstattung mit Hardware – mag zwar erreicht sein, wie auch einige Schulungskonzepte, eine Fortführung ist für den zeitgemäßen Einsatz von Multimedia im Unterricht jedoch erforderlich.

Folgende Konzeptionen sind jedoch nicht mit dem Jahr 2004 beendet:

 

Ø      Einbindung in das Stadt-MAN und zentraler Bildungsserver für Lüneburger Schulen – Konzeption und Aufbau (Ausführungen dazu s.o.)

Ø      Virensoftware (wie oben beschrieben ist die Finanzierung nur für ein Jahr gesichert)

Ø      Netzwerkadministration (Sicherung der Stelle Haase und möglichst zweite Stelle)

Ø      Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen Hardware

Ø      Lernsoftware (Austausch, Workshops – Auswahl)

Ø      Schulung, Fortbildung

 

 

Insbesondere die Chancen, die das Stadt-MAN den Lüneburger Schulen bietet, sollten nicht ungenutzt bleiben und stärken die Stadt Lüneburg als Bildungsstandort. In jedem Fall sind auch über das Jahr 2004 hinaus Mittel für die Multimediaausstattung der Schulen erforderlich – durch Fortbestand der Stiftung oder durch Mittel des Schulträgers in eigener Verwaltung. Der Landkreis hat eine solche Konsolidierungsmaßnahme aus den genannten Gründen bisher auch nicht in Betracht gezogen.

 

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzielle Auswirkungen:

 

Kosten (in €)

a)   für die Erarbeitung der Vorlage:      15,- €

aa)  Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc.

b)   für die Umsetzung der Maßnahmen:

c)  an Folgekosten:  

d)      Haushaltsrechtlich gesichert:

            Ja

            Nein    

            Haushaltsstelle:        

            Haushaltsjahr:          

 

e)   mögliche Einnahmen:

 

Anlagen:

Anlagen:

Übersicht der Zuschüsse für Multimedia

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Zuschüsse Multimedia Schulen (20 KB) PDF-Dokument (7 KB)    
Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Schulausschuss nimmt den Bericht zum aktuellen Ausstattungsstand im Bereich Multimedia der Schulen, die Übersicht zu Zuschüssen, der Netzwerkadministration und der Sparkassenstiftung zur Kenntnis.

 

Der Schulausschuss empfiehlt zu den Haushaltsberatungen für 2005, in Abstimmung mit dem Landkreis Lüneburg und der Sparkasse, auch im Jahr 2005 und darüber hinaus den Zuschuss in gleicher Höhe wie der Landkreis Lüneburg, d.h. in Höhe von 50.000,- €, für die Sparkassenstiftung „Neue Technologien für Schulen“ in den Haushalt einzustellen.