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Vorlage - VO/0425/03  

 
 
Betreff: Gender Mainstreaming - auch ein Aspekt für die Arbeit von Rat und Verwaltung; Vortrag und Diskussion mit Frau Brigitte Melinkat, Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichstellung der Frau (ZGF)
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Frau Holste
Federführend:01 - Büro der Oberbürgermeisterin Bearbeiter/-in: Bauer, Jutta
Beratungsfolge:
Ausschuss für Gleichstellung Entscheidung
13.02.2003 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung zur Kenntnis genommen     

Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. Auf europäischer, auf Bundes- und auf Landesebene gibt es inzwischen Verpflichtungen, die die Gleichstellung von Frau und Mann als durchgängiges Leitprinzip anerkennen. Die Vergabe von Fördermittel der Europäischen Union ist wesentlich daran geknüpft, dass die Maßnahmen die Kriterien der Geschlechtergerechtigkeit erfüllen. Auf Landesebene liegt inzwischen ein Kabinettsbeschluss zur Umsetzung des Gender Mainstreaming in Politik und Verwaltung vor. Das Land Bremen hat 2002 ein Konzept zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in allen Bereichen der Politik beschlossen. Der Ausschuss für Gleichstellung hat sich 2002 erstmals mit dem Thema Gender Mainstreaming befasst. Damit der Ausschuss sich ein umfassenderes Bild machen kann, sollen zunächst Erfahrungen aus anderen Städten gesammelt werden. Aus diesem Grunde ist die Leiterin der Referats für Grundsatzangelegenheiten der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichstellung der Frau, Frau Melinkat, eingeladen, zu den Erfahrungen aus Bremen zu referieren.

 

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzielle Auswirkungen:

 

Kosten (in €)

a)   für die Erarbeitung der Vorlage:      20,00 €

 

aa)  Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc.

 

b)   für die Umsetzung der Maßnahmen:

 

c)   an Folgekosten:

 

d)      Haushaltsrechtlich gesichert:

            Ja       

            Nein    

 

            Haushaltsstelle:        

            Haushaltsjahr:          

 

e)   mögliche Einnahmen:

Anlagen:

Anlagen: