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Sachverhalt: Der
Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde in der Ratssitzung am 25.06.09
im Rat der Hansestadt beraten und mehrheitlich mit den Stimmen der Gruppe
SPD/CDU, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der FDP-Fraktion bei 2
Enthaltungen der Fraktion DIE LINKE in den Sozial- und Gesundheitsausschuss
überwiesen. Dieser
empfahl in seiner Sitzung am 28.10.2009 dem Rat folgende Resolution zu
verabschieden: "Die
Hansestadt Lüneburg befürwortet nach wie vor eine möglichst weitgehende
Organisation der Hilfen für Arbeitslose nach dem SGB II aus einer Hand. Sie
appelliert an Niedersächsischen Städtetag und Deutschen Städtetag, sich für
eine rasche und verfassungskonforme Lösung einzusetzen, ggf. auch für eine
Verfassungsänderung. Die Bundestagsabgeordneten der Region werden gebeten,
dieses Anliegen zu unterstützen." Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in €) a) für die Erarbeitung der Vorlage: 20 € aa) Vorbereitende Kosten, z.B.
Ausschreibungen, Ortstermine, etc. b) für die Umsetzung der Maßnahmen: keine c) an Folgekosten: ---- d) Haushaltsrechtlich gesichert:
entfällt Ja Nein Teilhaushalt / Kostenstelle: Produkt / Kostenträger: Haushaltsjahr: e) mögliche Einnahmen: ---- Anlagen: Antrag
der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Beschlussvorschlag: Der
Rat der Hansestadt Lüneburg verabschiedet folgende Resolution: "Die
Hansestadt Lüneburg befürwortet nach wie vor eine möglichst weitgehende
Organisation der Hilfen für Arbeitslose nach dem SGB II aus einer Hand. Sie
appelliert an Niedersächsischen Städtetag und Deutschen Städtetag, sich für
eine rasche und verfassungskonforme Lösung einzusetzen, ggf. auch für eine
Verfassungsänderung. Die Bundestagsabgeordneten der Region werden gebeten,
dieses Anliegen zu unterstützen."
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