Bürgerinformationssystem
Sachverhalt: Das
Verkehrsunfallgeschehen wird von der Polizeiinspektion regelmäßig beobachtet,
erfasst und ausgewertet. Dies ermöglicht nicht nur einen Überblick des
aktuellen Trends; es werden auf diesem Wege auch konkrete Handlungsfelder zur
Verbesserung der Verkehrssicherheit erkennbar. Die in Erscheinung getretenen
Unfallhäufungsstellen werden in der Unfallkommission beraten und schließen mit
einer fachlichen Empfehlung ab. In der Kommission wirken mit: die Polizei, der die Geschäftsführung
obliegt, die Straßenbaulastträger (Nds. Landesbehörde für Straßenbau und
Verkehr; Betrieb „Straßenbau und -Unterhaltung“ des Landkreises,
Bereich Straßen- und Ing.-Bau der Hansestadt) und die jeweiligen
Straßenverkehrsbehörden. 2007
haben sich im Stadtgebiet Lüneburg insgesamt 35 Verkehrsbereiche als
Unfallhäufungsstellen qualifiziert, die sich im Einzelnen aus der Anlage
ergeben. Für etliche Bereiche empfiehlt die Unfallkommission konkrete Maßnahmen
bzw. weitergehende fachliche Untersuchungen. Die Polizeiinspektion wird im
Rahmen der Sitzung einen Kurzüberblick zur Verkehrssicherheitslage im Jahre
2007 geben und auf besonders auffällige Unfallhäufungsstellen eingehen. Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in €) a) für die Erarbeitung der Vorlage: 35,-- aa) Vorbereitende Kosten, z.B.
Ausschreibungen, Ortstermine, etc. 150,-- b) für die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Ja Nein Haushaltsstelle: Haushaltsjahr: e) mögliche Einnahmen: Anlagen:
Beschlussvorschlag: Die
Mitglieder des Verkehrsausschusses nehmen den Sachvortrag zur Kenntnis und
beauftragen die Verwaltung, die dargelegten Maßnahmen zur Verbesserung der
Verkehrssicherheit weiter zu verfolgen. Sofern sich daraus die Notwendigkeit
für Investitionen ergibt, sind die Einzelmaßnahmen zu überplanen und vor ihrer
Umsetzung nochmals im Verkehrsausschuss vorzustellen. |
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