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Sachverhalt: I
Werkvertrag Prof. Dr. Hoffmann Nach
erfolgtem Abschluss der Erstellung eines schriftlichen Gutachtens zur
Entwicklung eines Museumsentwicklungsplanes Lüneburg wurde mit Herrn Prof. Dr.
Detlef Hoffmann als Beauftragten der
Hansestadt Lüneburg für die Neuordnung der Museumslandschaft Lüneburg in Leitungsfunktion
zum 01.01.2008 ein Werkvertrag geschlossen. Zu
den damit verbundenen Aufgaben gehören u.a.
Der
Werkvertrag ist in folgende Projektphasen unterteilt: 2008 Machbarkeitsstudie I, Förderanträge,
Sammlungssichtung und –bewertung, Erarbeitung Ausstellungskonzeption I, Beratung und
Umsetzung einer zentralen Magazinierung; 2009 Machbarkeitsstudie II, Förderantrag
auf EU-Mittel, Sammlungssichtung und – bewertung, Erarbeitung Ausstellungskonzeption I;
Begleitung des Gestaltungs- und Architektenwettbewerbs; 2010 Bauvorbereitung/-beginn; begleitende
Beratung und Betreuung; Sammlungssichtung und -bewertung III, Förderanträge; 2011
Baubeginn/Bauphase I; begleitende
Beratung und Betreuung; 2012 Bauphase II; begleitende Beratung und
Betreuung;; 2013 Bauphase III; Beratung Organisation der
Umzüge der beteiligten. Museen; Umsetzung
Gestaltung und Ausstellungskonzeption (s.u.
„V Bericht Prof. Dr. Detlev Hoffmann“) II
Werkverträge wiss.
MitarbeiterIn/Sammlungssichtung und – bewertung Nach
erfolgtem Abschluss der Erstellung eines schriftlichen Gutachtens und eines in
Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen veranstalteten Museumssymposiums zur
Neuordnung der Museumslandschaft Lüneburg war als weiterer Schritt die
Vorbereitung und Koordination der für die Realisierung erforderlichen
Sammlungssichtung und -bewertung im Bereich des kulturhistorischen als auch des
naturhistorischen Objektbestandes erforderlich. Für
den kulturhistorischen Objektbestand wurde ein Werkvertrag mit Herrn Ulf
Tschirner (1 Stelle), und für den naturhistorischen/-wissenschaftlichen
Objektbestand jeweils einer mit Frau Dr. Uta Herdeg (1/2 Stelle) und Herrn
Prof. Dr. Dieter Coehnen-Staß (1/2 Stelle) geschlossen. Der
Auftrag der Werkverträge umfasst: • Bestandsanalyse inkl. Berichterstattung: Sichtung der
Bestände, Inventur, Aufbereitung der Ergebnisse; • Inventarisierungskonzeption: Erstellung von Konzepten
(Grobkonzept, Feinkonzept) zur wissenschaftlichen und musealen Erfassung und
Erschließung des kulturhistorischen bzw.
naturhistorischen Objektbestandes; • Wissenschaftliche Recherchen: Objekt- und themenbezogene
Einzelforschung zu Museumsbeständen; • Museumsberatung: Mitwirkung im Projektteam zur Entwicklung
von Sammlungs- und Ausstellungskonzepten der beteiligten Lüneburger Museen; • Mitwirkung bei der Durchführung einer Machbarkeitsstudie
(Benennung besonderer Exponate, kultureller Wert des Ausstellungsgutes) und bei
der Antragstellung von Fördermitteln. Die
Werkverträge begannen am 01.01.2008 und sind bis zum 31.10.2010 befristet. Sie
lassen sich in folgende Projektphasen unterteilen: Phase
1: Analyse (bis 31.12.2008) Phase
2: Konzeption (bis 31.12.2009) Phase
3: Koordination (bis 31.12.2010) III
Zielvereinbarung mit den
Trägervereinen Mit
den Trägervereinen (Naturwissenschaftlicher Verein für das Fürstentum Lüneburg
von 1851e.V., Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg e.V., Förderkreis
Industriedenkmal Saline Lüneburg e.V.) wurde eine Zielvereinbarung geschlossen,
um damit das Erfordernis zur Neuordnung und die für die Umsetzung erforderliche
Zustimmung und Bereitschaft zur konstruktiven
Mitwirkung der Trägervereine des
Naturmuseums Lüneburg, des Museums für das Fürstentum Lüneburg und des
Deutschen Salzmuseums zu erklären und zu dokumentieren. Mit
der Zielvereinbarung wird u.a. die Bereitschaft erklärt, sich mit dem
jeweiligen Museum an dem Projekt der Neuordnung der von der Hansestadt Lüneburg
geförderten Museen konstruktiv zu beteiligen und aktiv daran mitzuwirken. Die
Hansestadt wird ermächtigt, die zur Umsetzung der Neuordnung erforderlichen
EU-Fördermittel beim Land Niedersachsen zu beantragen. Die Vereine erklären
damit auch ihre Mitwirkung an der dem Antrag vorausgehenden Machbarkeitsstudie. Der
Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg e.V. und der Naturwissenschaftliche
Verein für das Fürstentum Lüneburg von 1851 e.V. akzeptieren, an einem Standort
gemeinsam in ein neu zu bauendes Museumsgebäude einzuziehen. Beim
Deutschen Salzmuseum stimmen der Förderkreis Industriedenkmal Saline lüneburg
e.V. und die Hansestadt darin überein, dass zur Erreichung der angestrebten
Neuordnung der Museen die räumliche Entwicklung des Deutschen Salzmuseums, eine
Erweiterung/Neukonzeption der Ausstellung
und bauliche Maßnahmen am historischen Standort (im alten Siedehaus) gehören. Die
Trägervereine erklären ihre Bereitschaft, an der Schaffung einer Organisationsstruktur
(Arbeitsbegriff: „Museumsholding“) mitzuwirken. Die
Trägervereine sind informiert, dass die Schaffung einer Organisationsstruktur
eine wesentliche Voraussetzung zur Erlangung von EU-Fördergeldern ist (s.u. IV
EU-Förderung/Machbarkeitsstudie). Die
Hansestadt Lüneburg sichert den Trägervereinen in der Zielvereinbarung die
Bewahrung ihrer Eigenständigkeit zu. Für
den Fall, dass die in den Vereinbarungen dargelegten Zielsetzungen erreicht
bzw. realisiert werden, sagt die Hansestadt den Trägervereinen zu, die bisher
gewährte, jährliche finanzielle Förderung deutlich zu erhöhen. IV
EU-Förderung/Machbarkeitsstudie Nachdem
das Land Niedersachsen Anfang dieses Jahres offiziell informiert worden war,
dass die Hansestadt Lüneburg für das geplante Vorhaben und den damit in
Zusammenhang stehenden Museumsneubau EU-Fördermittel beantragen werde, wurde
mit dem Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) das weitere Vorgehen
der EU-Antragstellung besprochen. Als
erster Schritt wurde die Durchführung einer Machbarkeitsstudie festgelegt, für
die bei der N-Bank ein Antrag der Hansestadt Lüneburg vorzulegen war. Der
Antrag wurde, wie mit dem MWK verabredet, Ende Juni vorgelegt; er musste jedoch
überarbeitet und erneut vorgelegt werden. Eine Entscheidung steht noch aus;
nach Auskunft des Landes sei aber im Oktober 2008 mit dem Bescheid zu rechnen.
Dieser wird Daten und Fristen benennen, bis wann die Machbarkeitsstudie in
Hannover zur Entscheidung einer Zustimmung zur EU-Förderung vorzulegen ist.
Alle weiteren Daten werden danach vom Land vorgegeben. Mit
der Machbarkeitsstudie soll der Nachweis einer erfolgreichen Umsetzbarkeit und
zu erwartenden Nachhaltigkeit festgestellt werden. Dazu sind im Einzelnen
Ergebnisse zu folgenden acht Punkten zu erarbeiten:
Für
eine mit der Durchführung der Machbarkeitsstudie zu beauftragende Agentur
wurden nach Absprache mit dem MWK fünf Angebote eingeholt. In Abstimmung mit
den Trägervereinen und Museumsdirektoren wurde Einvernehmen erzielt, Frau Dr.
Beate Bollmann (Oldenburg), den Auftrag zu erteilen. Diese Entscheidung wurde
vom MWK akzeptiert. Mit
Frau Dr. Bollmann wird für die Phase der Machbarkeitsstudie ein Werkvertrag
geschlossen. V
Bericht Prof. Dr. Detlev Hoffmann (Beauftragter
der Hansestadt Lüneburg zur Neuordnung der Museumslandschaft Lüneburg) Nachdem
ich das bei mir in Auftrag gegebene Gutachten im August 2007 fertig gestellt
hatte, fand das von der Landesregierung und Stadt veranstaltete Symposion zur
Situation der Lüneburger Museen am 28. September 2007 statt. Auf dieser
Grundlage haben sich Anfang Oktober 2007 die drei städtisch geförderten Museen
und die sie tragenden Vereine entschlossen, einen Entwicklungsplan zu
realisieren. Eine Abstimmung mit den weiteren Museen fand auf den unterschiedlichsten
Ebenen statt. Besonders intensiv wurde der auf dem Symposion vorgetragene
Vorschlag Prof. Dr. Ulrich Borsdorfs (Ruhrmuseum Essen) diskutiert, der
angeraten hatte, das Konzept des traditionellen Spartenmuseums aufzugeben und
stattdessen ein „Hybridmuseum“ zu entwickeln, das alle
traditionellen Museumsbereiche in themenbezogenen Ausstellungseinheiten
aufgehen lässt. In dieser radikalen Auflösung etablierter Museumspraktiken
konnten sich die städtischen Museen nicht wiederfinden – allerdings
entschlossen sich das Naturmuseum und das Museum für das Fürstentum Lüneburg
zur Entwicklung eines Konzepts für eine gemeinsame Dauerausstellung, in der die
Natur- und Kulturgeschichte der Landschaftsregion Lüneburg von den
erdgeschichtlichen Anfängen bis zur Gegenwart in dichter inhaltlicher Verzahnung
und Bezugnahme dargestellt werden soll. Dieser Konzeption hat sich die
Stadtarchäologie Lüneburg angeschlossen. Die drei beteiligten Institutionen
erhalten dabei ihre Selbständigkeit und arbeiten, insbesondere im Bereich der
Sammlung, Bewahrung und Forschung, weiterhin völlig eigenständig. Ebenfalls
eigenständig wird das Deutsche Salzmuseum innerhalb der nächsten Jahre in einem
noch nicht zur Verfügung stehenden Erweiterungsbau eine Ausstellung zu
regionalen und überregionalen Bedeutung des Salzes einrichten. Das Deutsche
Salzmuseum ist an den Standort des Salinengeländes gebunden, das eines der
ältesten Industriedenkmale in Deutschland ist (1982 unter Denkmalschutz
gestellt). Die konzeptionellen Entwicklungsarbeiten haben begonnen, ein Konzept
liegt seit einigen Wochen vor. Das Deutsche Salzmuseum hat inzwischen beim
Museumsverband Niedersachsen und Bremen
die Museums-Registrierung und –zertifizierung beantragt. Die
Registrierung ist eine wesentliche
Voraussetzung zur Erlangung von EU-Fördermitteln (Kulturförderung). (Falls
das Brauereimuseum in städtische Trägerschaft käme, würde damit ein weiteres
Industriedenkmal zur Lüneburger Stadtgeschichte gesichert. Es könnte als
Industriedenkmal mit dem Deutschen Salzmuseum zusammengeführt werden.) Das
Ostpreußische Landesmuseum und das Deutschbaltische Museum verhandeln
gegenwärtig sehr aussichtsreich über einen gemeinsamen Erweiterungsbau, in dem
auch die Deutschbalten ihr noch magaziniertes Sammlungsgut ausstellen können.
Mit dem Erwerb des Grundstücks Heiliggeiststrasse 43 durch die Deutschbalten
und dem Entwurf einer Neukonzeption für
beide Museen von Prof. Dr. Hermann Schäfer, Bonn, stellt sich die Frage nach
einer intensiveren Zusammenarbeit mit den anderen Lüneburger Museen neu. Sehr
wichtig zur Vorbereitung der oben beschriebenen Gemeinschaftsausstellung ist
ein zentrales Magazin, in dem der nicht ausgestellte Besitz aller städtisch
geförderten Museen sowie evtl. des Ostpreußischen Landesmuseum und des
Deutschbaltischen Museums aufbewahrt werden. Das Magazin ist mit Stellagen (je
nach Objekten) auszustatten und mit einem Standortverzeichnis zu erschließen.
Die Bestände sollen digital erfasst sein, die klimatischen Bedingungen den
konservatorischen Anforderungen genügen. Der Raum soll mindestens 4000 qm groß
sein. Gemeinsam mit Kollegen der Lüneburger Museen habe ich sowohl ein Gebäude
der ehem. Standortverwaltung als auch die ehem. Turnhalle der
Schlieffen-Kaserne besichtigt. Beide Gebäude eignen sich nur mit großen
Investitionen für ein gemeinsames Magazin. Schließlich fiel die Entscheidung
für das ehem. Hilfskrankenhaus in Oedeme. Es ist zu hoffen, dass noch in diesem
Jahr die administrative Abwicklung zwischen Bund (Soz.Min. Land Niedersachsen)
und Landkreis Lüneburg zum Abschluss kommt, so dass der Umzug beginnen kann.
Bei dem Umzug ist es möglich, das nicht ausgestellte Sammlungsgut des Museums
für das Fürstentum Lüneburg zu systematisieren. Dann können auch möglicherweise
notwendige Restaurierungen in Angriff genommen werden. Vor
dem Hintergrund meines Gutachtens und des genannten Symposions wurde dem Kulturausschuss
vorgestellt, einen Museumsneubau zu realisieren, in dem das Museum für das Fürstentum
Lüneburg und das Naturmuseum einziehen sollen. Neben den jeweils eigenständigen
Dauerausstellungen der beiden Museen und den ebenfalls zu integrierenden
Exponaten der Stadtarchäologie Lüneburg soll eine gemeinsam konzipierte
Dauerausstellung (ca. 2500 qm) in dem Museumsneubau ihren Platz haben. Daneben
soll das Gebäude Räume für Wechselausstellungen umfassen (ca. 800
qm/500+300qm), die es den Lüneburger Museen zukünftig ermöglichen wird, auch
attraktive und überregional wahrzunehmende Sonderausstellungen organisieren und
zeigen zu können. Allerdings hat die Frage nach einem geeigneten Standort für
dieses gemeinsame Museumsgebäude seit Beginn dieses Jahres einen großen Teil
meiner Zeit in Anspruch genommen, da neben dem St.-Ursula-Gelände auch das Gelände an der Wandrahmstraße/Willy-Brandt-Straße/Altenbrückertorstraße
in die Diskussion eingeführt werden musste. Dieser Findungsprozess
(Standortfrage) ist mit Erarbeitung der Machbarkeitsstudie abzuschließen und
genießt dabei insofern Priorität, da daraus resultierend das für die weitere Planung
erforderliche Raumkonzept entwickelt werden muss. Eine
gemeinsame Ausstellung von Naturmuseum Lüneburg, Stadtarchäologie und Museum
für das Fürstentum verlangt sowohl nach einem Konzept wie auch nach einer auf
Objekte gestützten Abwicklung. Aus diesem Grunde hat sich unter meiner Leitung
ein Arbeitskreis mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der drei
Institutionen gebildet: Dr. Michael (Museum für das Fürstentum Lüneburg), Prof.
Dr. Coenen-Staß, Frau Dr. Herdeg, Herr Gentsch, Herr Erbgut (Naturmuseum
Lüneburg) Dr. Ring (Stadtarchäologie), Herr Tschirner (wiss. Mitarbeiter) sowie
für die architektonische Rohplanung Herr Westren-Doll. Regelmäßige Treffen
fanden alle zwei bis drei Wochen statt. Bereits im Januar 2008 konnte ein
erstes Konzept und eine objektgestützte Abwicklung fertig gestellt werden.
Beide Dokumente konnten dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur bei einem
Vorgespräch zur weiteren Vorgehensweise (u.a. Machbarkeitsstudie) als erstes
Arbeitsergebnis vorgelegt werden und fanden als inhaltliche Grundlage für die
angestrebten Neuordnung und –ausrichtung eine informelle Zustimmung. Auf
dieser Basis konnte der Arbeitskreis auch einen Antrag auf Förderung an die
Stiftung Niedersachsen stellen, der den Forschungsbedarf zu den projektierten
Ausstellungseinheiten darlegt. Der Antrag wird von dem Entscheidungsgremium der
Stiftung im November 2008 beraten. Weitere Anträge an drei fördernde
Institutionen berät der Arbeitskreis gegenwärtig, sie sollen noch in diesem
Jahr fertig gestellt werden. Grundlage
für eine Bewilligung von Ziel-1 Mittel (Kulturförderung) für die
Museumsneuordnung an die Hansestadt Lüneburg ist die Vorlage einer
Machbarkeitsstudie. Um diese Vorzubereiten, nahm ich an einer Konsultation im
Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur teil. Die
Machbarkeitsstudie ist inzwischen über die N-Bank an das Ministerium gelangt
und es ist davon auszugehen, dass die Mittel noch im Monat Oktober genehmigt
werden. Dann kann Frau Dr. Beate Bollmann, die von einer Kommission der
städtisch geförderten Lüneburger Museen
einhellig ausgewählt wurde, ihre Arbeit beginnen. Besonderer
Bedeutung soll dabei der künftigen Organisationsstruktur beigemessen werden, da
sie (auch seitens des Landes) als die wesentliche Voraussetzung einer
erfolgreichen Umsetzung und zur Gewährung von EU-Fördergelder angesehen wird.
Es könnte u.U. erforderlich sein, diesen, mit den beteiligten Vereinen zu
realisierenden Prozess extern moderieren zu lassen. Nachdem
die seit Januar dominanten Verfahrensfragen wieder in den Hintergrund treten
konnten, führen wir in dem Arbeitskreis der Wissenschaftler die objektgestützte
Abwicklung und die Präzisierung eines Konzeptes, in dem zunehmend auch die
anderen Museen, allen voran das Salzmuseum einen Platz finden sollten fort. Da
diese Überlegungen unabhängig vom Standort sind, allerdings mit dem Einwerben
von Drittmitteln eng zusammenhängen, können sie auch unabhängig von dem
Fortgang der Machbarkeitsstudie fortgesetzt werden. Sobald es die Studie und
die entsprechenden Genehmigungsverfahren erlauben, sind auch Gestalter in
diesen Prozess einzubeziehen. Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in €) a) für die Erarbeitung der Vorlage: 50
€ aa) Vorbereitende Kosten, z.B.
Ausschreibungen, Ortstermine, etc. b) für die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Ja Nein Haushaltsstelle: Haushaltsjahr: e) mögliche Einnahmen: |
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