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Vorlage - VO/11760/25  

 
 
Betreff: Förderung des Radverkehrs - fünf weitere Radreparaturstationen
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Künkenrenken, Merve
Federführend:Bereich 35 - Mobilität Bearbeiter/-in: Hagmaier, Bastian
Beratungsfolge:
Ausschuss für Mobilität Kenntnisnahme
02.04.2025 
Sitzung des Ausschusses für Mobilität      

Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachverhalt:

Die Hansestadt Lüneburg setzt ihre Bemühungen zur Förderung des Radverkehrs konsequent fort. Ab März 2025 stehen fünf weitere öffentliche Fahrradreparaturstationen zur kostenfreien Nutzung bereit. Diese neuen Stationen ergänzen das bereits im Frühjahr 2023 etablierte Angebot und unterstreichen das Engagement der Stadt, das Radfahren für Bürger:innen und Besucher:innen noch attraktiver zu gestalten.

 

Bereits seit 2023 gibt es in Lüneburg fünf Reparaturstationen, die sich an stark frequentierten Orten befinden:

  • Thorner Platz im Stadtteil Kreideberg
  • Bachstraße neben der Paul-Gerhardt-Gemeinde im Stadtteil Schützenplatz
  • gelstraße beim Klinikum
  • Marienplatz
  • rnbergstraße an der Ecke zur Straße Vor Mönchsgarten

 

Mit der neuen Erweiterung wird das Netz öffentlicher Reparaturstationen nun um folgende Standorte ergänzt:

  • Kurpark-Parkplatz an der Uelzener Straße
  • An der Loewe Stiftung in Ochtmissen
  • Tartuer Platz im Hanseviertel neben der StadtRAD-Station
  • Teufelsküche im Mittelfeld neben der StadtRAD-Station
  • St. Stephanusplatz in Kaltenmoor neben der StadtRAD-Station

 

Jede dieser Stationen ist mit einer Vielzahl von Werkzeugen ausgestattet, darunter Reifenheber, Einmaul- und Innensechskantschlüssel, Schraubendreher und Torx-Schlüssel. Alle Werkzeuge sind fest mit der Station verbunden, um Diebstahl vorzubeugen und eine dauerhafte Nutzung zu gewährleisten.

Die strategische Platzierung der neuen Reparaturstationen berücksichtigt stark frequentierte Radverkehrsrouten und zentrale Knotenpunkte im städtischen Radnetz. Insbesondere die Nähe zu den StadtRAD-Stationen an drei der neuen Standorte unterstützt die Verzahnung verschiedener nachhaltiger Mobilitätsangebote.

Diese Initiative ist Teil der Radverkehrsförderung der Hansestadt Lüneburg, die darauf abzielt, die Infrastruktur für Radfahrende kontinuierlich zu verbessern und den Anteil des Radverkehrs im städtischen Mobilitätsmix weiter zu erhöhen.

 

 


 

 


Finanzielle Auswirkungen:

 

Kosten (in €)

a) r die Erarbeitung der Vorlage: 72,00€

aa)  Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc.

b) r die Umsetzung der Maßnahmen:

c)  an Folgekosten: 

d) Haushaltsrechtlich gesichert:

 Ja

 Nein 

 Teilhaushalt / Kostenstelle: 

 Produkt / Kostenträger:

 Haushaltsjahr: 

 

e)  mögliche Einnahmen:

 

 

 

Anlagen: