Bürgerinformationssystem
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Sachverhalt: Produkt A Sozialpolitisch verantwortete Kurse Deutsch
als Fremdsprache
Die Grundstufenkurse (2 mal pro Woche) haben in diesem
Semester bis auf den Vorbereitungskurs auf das Zertifikat Deutsch viel weniger
Teilnehmer als bisher. Die Aupairgäste, die diese Kurse hauptsächlich besuchen,
kommen in diesem Semester sehr spät, sodass sich die Kurse hoffentlich noch
auffüllen.. Dagegen musste ein Intensivkurs für Anfänger geteilt werden. Die
Prüfungskurse in der Aufbaustufe sind nach wie vor gut besucht. Die VHS ist das
Prüfungszentrum der Region. Es werden in diesem Semester wieder 4
Prüfungen in Lüneburg stattfinden. In
diesem Semester läuft zum ersten Mal ein Kurs, der durch das Bundesamt für die
Anerkennung ausländischer Flüchtlinge finanziert wird. Nachdem das
Zuwanderungsgesetz in Kraft getreten ist, werden die vorgeschriebenen Basis-
und Aufbaukurse im Januar angeboten werden. Allerdings fehlen noch die
entsprechenden Durchführungsbestimmungen. Neu ist ein Kurs für Migranten „Arbeiten am PC“ . Schulabschlusskurse
Haupt- und Realschule
Ein Hauptschulkurs: 33 Teilnehmer/innen Zwei Realschulkurse: 48 Teilnehmer/innen (24 + 24, die in 2005
bereits die Prüfung ablegen) Ein Fern Hauptschulkurs:
8 Teilnehmer/innen Ein Abendrealschulkurs: 12 Teilnehmer/innen Erstmalig in diesem Jahr gibt es mehr Interessenten für den
Hauptschulabschlusskurs als für den Realschulkurs. Viele Teilnehmer/innen versuchen bereits zum wiederholten
Mal bei verschiedenen Bildungseinrichtungen einen qualifizierten.
Schulabschluss zu erreichen. Zunehmend bewerben sich auch Teilnehmer/-innen mit
verschiedenen psychosozialen Handicaps. Team: Die Teamzusammensetzung ist in 2004/2005 sehr konstant, dies
ergibt eine hohe Qualität, besonders in den Bereichen Bindung der
Teilnehmer/innen an die Gruppe und an die Lehrkräfte, dies wiederum ist
Voraussetzung für ein positives Lernklima. Finanzierung: 1/3 Selbstzahler/innen á 128,-- € 2/3 finanziert durch Sozial-bzw. Jugendamt Rechtliche Voraussetzungen
Perspektiven: Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage weiterhin steigen
wird, besonders bei den Teilnehmer/innen ist ein Bedarf auszumachen, die nicht
dazu in der Lage sind, 128,-- € pro Monat aufzubringen, die aber zum anderen
nicht sozialhilfeberechtigt sind. Einen größeren Bedarf sehen wir auch beim
Realschulkurs. Andere Städte in Niedersachsen bieten diese Angebote
kostengünstiger oder sogar kostenfrei wie in der Stadt Hannover an. Die Entwicklung der Novellierung und der möglichen Kürzung
der Landesmittel in 2005 für den 2. Bildungsweg gibt Anlass zur Sorge. Produkt B
Allgemeine Bildung
Englisch und andere Sprachen
Nach wie vor werden alle Stufen vom Anfänger- bis zum
Cambridge-Proficiency- Kurs angeboten. Der neu angebotene Kurs „Vorbereitung
auf die IELTS Prüfung“ (International
English Testing System) wurde gut angenommen. Damit bietet die Volkshochschule
Lüneburg 6 internationale Prüfungen an. Die Grundstufen-, Aufbaustufen- und
Refresherkurse sind gut
angelaufen. Ob die Wochenendangebote
und die Zielgruppenkurse in diesem Semester stattfinden, kann noch nicht gesagt
werden, da sie im Oktober und November laufen. Die Abbrecherquote bei den
fachsprachlichen Kursen liegt sehr hoch (z. Zt. bei 47%) Die Kurse im Bereich Französisch und Italienisch werden
im allgemeinen gut angenommen. Zum dritten Mal fand eine
Auftragsmaßnahme für Schüler/innen mit der Fremdsprache Italienisch statt. Der Bereich Spanisch ist nach Deutsch als
Fremdsprache und Englisch der größte Bereich. Die Prüfungskurse sind
ausgefallen, sie sollen aber zunächst im Programm bleiben. Bei den kleinen Sprachen ist die Belegung nicht
planbar, da plötzlich Kurse stattfinden, die vorher mehrere Male ausfielen. Die Anzahl der Touristenkurse wird insgesamt vergrößert.
Ebenfalls wird noch überlegt, ob die Anzahl der Seniorenkurse vergrößert werden
soll. EDV Nach wie vor ist erkennbar, dass spezielle, am Arbeitsmarkt
orientierte Kurse gefragt sind. Im Trend liegen anspruchsvolle oder zu einem Zertifikat
führende Kurse. Ebenso werden nicht im Programm aufgeführte, jedoch spontan
nachgefragte Kurse umgehend
eingerichtet und durchgeführt. Beide Optionen sind möglich durch ein gute ausgebildetes Team an EDV -
Dozenten/innen. Der Europäische Computer Pass Xpert und das Zertifikat zum
PC-Systembetreuer/in (VHS) erfreuen sich sehr großer Beliebtheit. Die
Volkshochschule Lüneburg ist zertifiziertes Schulungs- und Prüfungsinstitut für
das Lehrgangssystem Xpert Europäischer ComputerPass und für die Module zum
PC-Systembetreuer/in (VHS). Beide Lehrgangssysteme vermitteln umfassende
Kenntnisse und Fertigkeiten in allen gängigen Anwenderprogrammen und erhöhen
unseren Kunden die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Lernzielorientierte
Kursinhalte, ständig aktualisierte Prüfungen und ein Fortbildungsangebot für
die Dozentinnen und Dozenten garantieren den Kundinnen und Kunden eine sehr
gute Qualität der Kurse. Neu im Angebot sind CDs zum Thema Xpert, die in die
einzelnen Module aufgeteilt sind und somit
das Lernen im Kurs unterstützen und den Kundinnen und Kunden die
Möglichkeit geben, zu Hause oder im Büro das Gelernte auszuprobieren oder
Lernziele selbst zu erarbeiten. Neu ist ein Konzept des Landesverbandes der VHS in Niedersachsen,
in Zusammenarbeit mit dem Institut Abaton den Xpert Computer Pass für
Schülerinnen und Schüler an Schulen anzubieten. Die VHS Lüneburg ist neben 2
anderen Volkshochschulen Pilotprojektpartner in Niedersachsen. In Kooperation
mit der Kreisvolkshochschule organisieren wir in der Ganztagsschule Bleckede
ein Kursangebot für die Schülerinnen und Schüler, bei dem am Ende eine Prüfung
zum Xpert abgelegt werden kann. Es werden spezielle Unterrichtsmaterialien und
Kurskonzepte, die genau auf die Zielgruppe Jugendlicher abgestimmt sind,
angewendet. Die Dozentinnen und Dozenten werden in Workshops angeleitet. Das Internetcafe ist ein fester Bestandteil im
Seniorenbereich, bei dem die älteren Bürger/innen einmal pro Woche in den
Räumen der VHS per Computer rund um die Welt surfen. Unter Anleitung einer
erfahrenen EDV - Dozentin entstehen
neue Ideen, wie z.B. eine eigene Internetpräsentation. Geplant ist ein
öffentliches Internetcafe in der vhs.halle, in dem zu den üblichen
Öffnungszeiten der VHS gegen eine geringe Gebühr gesurft werden kann. Neben dem freien Kursprogramm bieten wir für Firmen, Vereine
etc. Weiterbildung nach Bedarf an und gestalten maßgeschneiderte Seminare im
EDV - Zentrum oder direkt vor Ort bei den Auftraggebern. Als kompetenter Schulungspartner
in Sachen EDV können wir auf aktuelle Anfragen schnell und unkompliziert
reagieren. Kaufmännische Kurse und Berufsabschlüsse Nachgefragt werden weiterhin Kurse zur beruflichen
Weiterbildung wie der modular aufgebaute und auf mehrere Semester angelegte
Kurs „Finanzbuchhalter/in“ und „Bürofachkraft“. Als neues Themengebiet angenommen wurde der Bereich
„Existenzgründung“, hier werden ergänzende Angebote im nächsten Semester
aufgenommen. Gesundheit Die Rubriken im Fachbereich Gesundheit umfassen Ernährung
und Kochen, Körpererfahrung und Entspannung, Wellness, Gymnastik und Fitness,
Tanz sowie Gesundheits- und Lebensberatung. Das Kursangebot für das zweite Halbjahr 2004 bietet
insgesamt 105 Kurse innerhalb der oben genannten Rubriken an. Die Ausfallquote
dürfte sich ein wenig höher als im vergangenen Jahr einpendeln – es gibt
allerdings auch Kurse, deren Anmeldezahl unsere Kapazitäten sprengen und die
nun gedoppelt stattfinden oder die nach den Herbstferien fortgesetzt werden.
Besonders im Bereich Tanz , QiGong, Reiki und Taiji, Yoga und Nia sowie Nordic
Walking ist der Andrang sehr groß. Der Verlauf dieses Semesters wird Aufschluss
darüber bringen, ob das ausnehmend breite Angebot zu einer höheren Ausfallquote
führen wird oder ob aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage Teilnehmer
in diesem Sektor weniger Kursangebote nachfragen. Einen großen Anklang findet der erstmalig angebotene
Bildungsurlaub für QiGong , der im Januar 2005 starten wird – der Kurs ist
bereits fast völlig ausgebucht. Dies zeigt, dass sich Bildungsurlaube im
Bereich Gesundheit durchaus lohnen – in den kommenden Semester wird dieser
Bereich weiterhin ausgebaut werden. Die Fortbildung zum Gesundheitsberater hat ein erfreulich
großes Interesse hervorgerufen. Die weitläufig verteilten Informationen und der
Informationsabend haben zahlreiche Teilnehmerinnen bewogen sich anzumelden, so
dass dieser 450 Unterrichtsstunden umfassende Lehrgang mit einer höheren
Teilnehmerzahl als erwartet starten wird. Kommunikation / Persönlichkeit entwickeln Wie im vergangenen Semester liegt der Schwerpunkt im
Kommunikationsbereich. Das bundesweite Konzept Xpert personal Business
Skills nimmt wieder einen großen Teil des Kursangebotes ein. Bisher
entspricht hier die Zahl der Anmeldungen noch nicht den Erwartungen – die
Vermutung, dass sich dies durch Mund-zu-Mund-Propaganda und weiter ausgebaute
und detailliertere Information von interessierten Teilnehmern im Laufe dieses
Semesters verbessern wird, wird dazu bewegen, dieses Konzept auch im folgenden
Jahr wieder anzubieten. Im Bereich Rhetorik und Sprechkurse ist der Andrang
unverändert groß. Auch für den Lehrgang Bildungs- und Kommunikationsassistent
besteht im Vorfeld schon reges Interesse, so dass davon auszugehen ist, dass er
im Frühjahr 2005 erneut starten wird. Seniorinnen und Senioren Diese Personengruppe wird eine immer wichtigere Gruppe für
das Bildungs- und Beschäftigungsangebot der VHS. Das Ziel ist es nach wie vor,
Betätigungsmöglichkeiten und eigenes Handeln der Teilnehmer/innen in einer
großen Bandbreite anzubieten. In diesem Zusammenhang ist auch die Beteiligung
der vhs an der Gemeinschaftsaktion „Seniorenakademie“ verschiedener
Bildungsträger zu sehen. Auch die Seniorenzeitung „Ausblick“ wird – trotz aller
inhaltlichen Autonomie der Redeaktion - nach wie vor in der vhs betreut. Die
Kurse sind relativ stabil und werden nach und nach ausgebaut. Frauen Nach wie vor gut angenommen werden Angebote wie
„Frauenbühne“ und „Frauentreff am Vormittag“. Daneben ist es auch hier eher die
berufliche Weiterbildung, vornehmlich im Bereich EDV mit speziellen Angeboten
für Frauen, die verstärkt besucht werden. In Kopplung mit den Themen zur Existenzgründung wird er
Lehrgang „Printmedien und Gestaltung von Werbetexten“ speziell angeboten.
Außerdem findet in Kooperation mit der Koordinierungsstelle frau &
wirtschaft der Lehrgang „NEU-STARTEN in den Beruf für Frauen“ zum zweiten Mal
statt. Freizeit Gestalten / Kulturelle Bildung In elf Sachgebieten (wie bisher: Philosophie/Geschichte,
Literatur, (Kunst-)Handwerk/Technik, Textilgestaltung, Fotografie,
Malen/Grafik, Kleinkunst/Tanz, Entdeckungsreisen, Gartengestaltung, Weinkultur;
neu: Musikgeschichte/-theorie) werden insgesamt 67 Kurse mit 1152
Unterrichtsstunden (davon 34 Wochenendkurse oder 50.8 % der Kurse gesamt mit
511 Unterrichtsstunden oder 44.4 % der Unterrichtsstunden gesamt) angeboten;
davon sind (im Vergleich zum Vorsemester) 28 Kurse/Wochenendkurse oder 41.8 %
neu im Programm. Gegenüber dem Vorsemester stellt das eine Steigerung von 19.6
% bei den Kursen und von 26.7 % bei den Unterrichtsstunden dar. Zusätzlich
eingerichtet wurde bisher ein Kurs mit 33 Unterrichtsstunden. Über die
Ausfallquote lässt sich so kurz nach Semesterbeginn (Stichtag: 24.September)
vor dem Hintergrund des bisher erkennbaren Anmeldeverhaltens nur mutmaßen, dass
sie wahrscheinlich ähnlich wie im Vorsemester bei 20 % liegen wird, weil viele
Kurse noch gar nicht „dran“ sind; allerdings zeichnet sich für den Bereich
Kleinkunst/Tanz ein auffallender Einbruch ab (und da hier offenbar die
„Schmerzgrenze“ mit dem Entgelt erreicht ist und dieser Bereich nicht mit
Landesmitteln gefördert wird, wird das Anlass werden, Konsequenzen für die
Zukunft zu ziehen). Möglicherweise hat die Anmeldephase des gerade begonnenen
Semesters auch unter den provisorischen Bedingungen des Umzugs von der
Hindenburg- in die Haagestraße und unter der damit verbundenen zeitweiligen
Störung vom Gewohnten bei den „Stammkunden“ gelitten. Deutlich positiv ist
indessen die Resonanz auf das neue Haus und viele seiner Details bei den
Teilnehmern (und Kursleitern), die mittlerweile darin arbeiten. Vorschau auf das erste Semester 2005 im Bereich Freizeit
gestalten/Kulturelle Bildung: Da die Planungen gerade erst anfangen, lässt sich über
Einzelheiten noch wenig sagen. Noch mehr als in der Vergangenheit werden die
Planungen aber von Kostenüberlegungen in Zusammenhang mit der Einführung einer
die Novellierung des Erwachsenenbildungsgesetzes berücksichtigenden
Kosten-Leistungs-Rechnung bestimmt sein. Das wird auch bedeuten, dass
möglicherweise wie oben bemerkt ganze Bereiche aus dem Angebot genommen werden
müssen, wenn sie dauerhaft keine ausreichenden Deckungsbeiträge erwirtschaften
können, weil die dafür notwendigen Entgelte nicht durchsetzbar sind. Eine
relevante Ausweitung des Angebotes würde eine besondere
Fachausstattungs-Infrastruktur (Werkstätten o.ä.) erfordern, die vorzuhalten
für die vhs allein nicht lohnend ist. Daher sollen Vernetzungen mit anderen
Institutionen im Kulturbereich erhalten und weiter erarbeitet werden, um auf
diese Weise zur Stabilisierung und Differenzierung des Angebotes beizutragen. Produkt C
Auftragskurse
Sprachlehrgang für Aussiedler, Asylberechtigte und
Kontingentflüchtlinge 31.03.2004-28.09. 2004 Der Lehrgang, an dem (nur) 14 Personen teilnahmen, dauerte 6
Monate und umfasste 896 Stunden. Der Schwerpunkt der Qualifizierung lag auf dem
Erlernen der deutschen Sprache und diente der Berufsorientierung. Die
leider geringe Teilnehmerzahl erklärt sich daraus, dass der Kostenträger
(Arbeitsamt) hier „Gutscheine“ für solch einen Kurs ausgegeben hatte, sich die
Teilnehmer danach selbst den Bildungsanbieter auszusuchen hatten. Das führte
leider unvermeidlicherweise dazu, dass es mehrere parallele Kurse gab, die bei
Zusammenfassung wirtschaftlicher hätten organisiert werden können. Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der
Volkshochschule Lüneburg
Die Volkshochschule Lüneburg hat über mehrere Jahre Qualifizierungsmaßnahmen für
Langzeitarbeitslose, speziell für Jugendliche, im Auftrag der Bundesanstalt für
Arbeit, der Landesregierung, des Europäischen Sozialfonds, des Fachbereiches Jugend
und Soziales der Stadt Lüneburg und anderer Institutionen durchgeführt. Ziel und Aufgaben dieser Maßnahmen waren im Wesentlichen die
berufszielgerichtete Vorbereitung, das Aufarbeiten bestehender Defizite, die
Motivation für die berufliche Ausbildung, die Erhaltung und Festlegung der
Wettbewerbsfähigkeit, das Kennenlernen der Bedingungen des Arbeitsmarktes. Die
VHS arbeitete mit unterschiedlichen Konzepten, die Elemente theoretischen
Unterrichts und praktischer Arbeit miteinander zu kombinieren. Zur Zeit finden derartige Maßnahmen leider aufgrund der
veränderten Finanzierungsbedingungen und die veränderte Geschäftspolitik der
Bundesagentur für Arbeit nicht mehr statt. Als Folge davon konnte befristet
eingestelltes Personal nicht weiterbeschäftigt werden, wertvolle Ressourcen
gingen verloren. An Ausschreibungen und freihändigen Vergabe-Aufrufen nimmt die
VHS natürlich weiterhin teil, sofern sie nicht aufgrund ihrer (noch)
öffentlich-rechtlichen Organisationsform von solchen Wettbewerben
ausgeschlossen bleiben muss. Ein solcher Wegfall kann durch neue Aufträge in anderen
Bereichen nur schwer kompensiert werden. Die Entwicklung der Deckungsbeiträge
in diesem bereich wird im Haushaltsjahr 2005 zeitnah zu beobachten sein. Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Nachdem im Herbst 2003 erfolgreich ein Fortbildungskurs für
Erzieherinnen mit dem Thema „Sprachförderung im Elementarbereich“ (Schwerpunkt:
Entwicklungsbedingungen mehrsprachig aufwachsender Kinder) stattgefunden hat,
wird diese Zusammenarbeit in diesem Semester fortgesetzt. Es ist daran gedacht,
im Frühjahr einen Aufbaukurs anzubieten. Auch bei Lehrbuchfragen stimmen sich
die beiden Volkshochschulen ab. So wird gemeinsam ein neues Lehrwerk im Bereich
Spanisch und Italienisch eingeführt. Seit 10 Jahren werden auch die regionalen
Fortbildungen gemeinsam organisiert. Die achten und neunten Europäischen
Filmwochen wurden und werden gemeinsam mit dem Scala-Programmkino geplant. Die Zusammenarbeit im Bereich EDV wird aufgebaut. Finanzielle
Auswirkungen: Kosten (in €) a) für
die Erarbeitung der Vorlage: 50 € aa) Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen,
Ortstermine, etc. b) für
die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Ja Nein Haushaltsstelle:
Haushaltsjahr: e) mögliche
Einnahmen: |
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