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Vorlage - VO/11478/24  

 
 
Betreff: Zwischenbericht zum Runden Tisch Inklusion und dessen beabsichtigte Weiterentwicklung
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Frau Bauer
Federführend:Fachbereich 5b - Familie und Bildung Bearbeiter/-in: Bauer, Jutta
Beratungsfolge:
Schulausschuss Kenntnisnahme
01.10.2024 
Sitzung des Schulausschusses    

Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachverhalt:

 

Mit Beschluss des Schulauschusses vom 24.02.22 wurde die Verwaltung mit der Einrichtung eines „Runden Tisches Inklusion“ beauftragt, der zum Ziel hat, einen Impuls für die Inklusion durch pädagogischen Austausch zwischen den Schulen zu ermöglichen.

 

Dieser Runde Tisch wurde entsprechend durch die Verwaltung eingerichtet und hat inzwischen sechs Mal getagt. Über Verlauf und bisherige Ergebnisse soll ein Überblick in der Sitzung in der Sitzung des Schulausschusses am 01.10.24 gegeben werden.

 

Zur Weiterentwicklung der Inklusion an Schulen sind inzwischen aber auch weitere Formate im Aufbau. Am 30.04.24 hat sich beim Landkreis Lüneburg als Bildungskommune die Strategiegruppe „Bildung“ konstituiert, der die Hansestadt Lüneburg mit stellvertretendem Vorsitz angehört. Der Landkreis Lüneburg hat sich mit dem Antrag „BILL Bildung im Landkreis Lüneburg“ erfolgreich um eine Förderung aus den ESF-Plusprogramm für Bildungskommunen bemüht. Ein Handlungsschwerpunkt dieses Förderprogramms ist auch das Thema „Inklusion“.

 

Des Weiteren hat auch das Regionale Zentrum für Inklusion (RZI) beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) in Lüneburg den Auftrag erhalten ein regionales Inklusionskonzept zu entwickeln. Erste Gespräche und Überlegungen hierüber haben zwischen RZI, Hansestadt und Landkreis Lüneburg bereits stattgefunden und wurden beim letzten Runden Tisch Inklusion am 28.08.24 vorgestellt. Die Diskussion dort ist zunächst ergebnisoffen geblieben. Ziel von Hansestadt, Landkreis und RZI ist es, die unterschiedlichen Formate zusammenzuführen, um ressourcenschonend und effektiv Maßnahmen zur Verbesserung der Inklusion an Schulen für den gesamten Landkreis Lüneburg zu entwickeln.

 

Anhand einer Präsentation wird die bisherige Entwicklung und die Überlegungen zur Weiterentwicklung des Runden Tisches Inklusion in der Sitzung noch einmal detaillierte vorgestellt.

 

 


Folgenabschätzung:

 

A) Auswirkungen auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung Lüneburgs

 

 

 

Ziel

Auswirkung positiv (+)

und/oder

negativ ()

 

Erläuterung der Auswirkungen

1

Umwelt- und Klimaschutz (SDG 6, 13, 14 und 15)

 

 

2

Nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11)

 

 

3

Bezahlbare und saubere Energie (SDG 7)

 

 

4

Nachhaltige/r Konsum und Produktion (SDG 12)

 

 

5

Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3)

 

 

6

Hochwertige Bildung

(SDG 4)

+

 

7

Weniger Ungleichheiten

(SDG 5 und 10)

 

 

8

Wirtschaftswachstum

(SDG 8)

 

 

9

Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9)

 

 

Die Ziele der nachhaltigen Entwicklungneburgs leiten sich eng aus den 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDG) der Vereinten Nationen ab. Um eine Irreführung zu vermeiden, wird durch die Nennung der UN-Nummerierung in Klammern auf die jeweiligen Original-SDG hingewiesen.

 

 

B) Klimaauswirkungen

 

a) CO2-Emissionen (Mehrfachnennungen sind möglich)

 

 Neutral (0): durch die zu beschließende Maßnahme entstehen keine CO2-Emissionen
 

 Positiv (+): CO2-Einsparung (sofern zu ermitteln): ________ t/Jahr

 

und/oder
 

 Negativ (-): CO2-Emissionen (sofern zu ermitteln): ________ t/Jahr

 

 

b)  Vorausgegangene Beschlussvorlagen

 

 Die Klimaauswirkungen des zugrundeliegenden Vorhabens wurden bereits in der Beschlussvorlage VO/__________ geprüft.

 

 

c)  Richtlinie der Hansestadt Lüneburg zur nachhaltigen Beschaffung (Beschaffungsrichtlinie)

 

 Die Vorgaben wurden eingehalten.

 Die Vorgaben wurden berücksichtigt, sind aber nur bedingt anwendbar.

oder

 Die Beschaffungsrichtlinie ist für das Vorhaben irrelevant.

 

 


Finanzielle Auswirkungen:

 

Kosten (in €)

a) r die Erarbeitung der Vorlage: 30,00

aa)  Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc.

b) r die Umsetzung der Maßnahmen:

c)  an Folgekosten: 

d) Haushaltsrechtlich gesichert:

 Ja

 Nein 

 Teilhaushalt / Kostenstelle: 

 Produkt / Kostenträger:

 Haushaltsjahr: 

 

e)  mögliche Einnahmen:

 

 

 

Anlagen: