Bürgerinformationssystem
Sachverhalt:
Mit Beschluss des Schulauschusses vom 24.02.22 wurde die Verwaltung mit der Einrichtung eines „Runden Tisches Inklusion“ beauftragt, der zum Ziel hat, einen Impuls für die Inklusion durch pädagogischen Austausch zwischen den Schulen zu ermöglichen.
Dieser Runde Tisch wurde entsprechend durch die Verwaltung eingerichtet und hat inzwischen sechs Mal getagt. Über Verlauf und bisherige Ergebnisse soll ein Überblick in der Sitzung in der Sitzung des Schulausschusses am 01.10.24 gegeben werden.
Zur Weiterentwicklung der Inklusion an Schulen sind inzwischen aber auch weitere Formate im Aufbau. Am 30.04.24 hat sich beim Landkreis Lüneburg als Bildungskommune die Strategiegruppe „Bildung“ konstituiert, der die Hansestadt Lüneburg mit stellvertretendem Vorsitz angehört. Der Landkreis Lüneburg hat sich mit dem Antrag „BILL – Bildung im Landkreis Lüneburg“ erfolgreich um eine Förderung aus den ESF-Plusprogramm für Bildungskommunen bemüht. Ein Handlungsschwerpunkt dieses Förderprogramms ist auch das Thema „Inklusion“.
Des Weiteren hat auch das Regionale Zentrum für Inklusion (RZI) beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) in Lüneburg den Auftrag erhalten ein regionales Inklusionskonzept zu entwickeln. Erste Gespräche und Überlegungen hierüber haben zwischen RZI, Hansestadt und Landkreis Lüneburg bereits stattgefunden und wurden beim letzten Runden Tisch Inklusion am 28.08.24 vorgestellt. Die Diskussion dort ist zunächst ergebnisoffen geblieben. Ziel von Hansestadt, Landkreis und RZI ist es, die unterschiedlichen Formate zusammenzuführen, um ressourcenschonend und effektiv Maßnahmen zur Verbesserung der Inklusion an Schulen für den gesamten Landkreis Lüneburg zu entwickeln.
Anhand einer Präsentation wird die bisherige Entwicklung und die Überlegungen zur Weiterentwicklung des Runden Tisches Inklusion in der Sitzung noch einmal detaillierte vorgestellt.
Folgenabschätzung:
A) Auswirkungen auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung Lüneburgs
B) Klimaauswirkungen
a) CO2-Emissionen (Mehrfachnennungen sind möglich)
□ Neutral (0): durch die zu beschließende Maßnahme entstehen keine CO2-Emissionen □ Positiv (+): CO2-Einsparung (sofern zu ermitteln): ________ t/Jahr
und/oder □ Negativ (-): CO2-Emissionen (sofern zu ermitteln): ________ t/Jahr
b) Vorausgegangene Beschlussvorlagen
□ Die Klimaauswirkungen des zugrundeliegenden Vorhabens wurden bereits in der Beschlussvorlage VO/__________ geprüft.
c) Richtlinie der Hansestadt Lüneburg zur nachhaltigen Beschaffung (Beschaffungsrichtlinie)
□ Die Vorgaben wurden eingehalten. □ Die Vorgaben wurden berücksichtigt, sind aber nur bedingt anwendbar. oder □ Die Beschaffungsrichtlinie ist für das Vorhaben irrelevant.
Finanzielle Auswirkungen:
Kosten (in €) a) für die Erarbeitung der Vorlage: 30,00 aa) Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc. b) für die Umsetzung der Maßnahmen: c) an Folgekosten: d) Haushaltsrechtlich gesichert: Ja Nein Teilhaushalt / Kostenstelle: Produkt / Kostenträger: Haushaltsjahr:
e) mögliche Einnahmen:
Anlagen:
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