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Vorlage - VO/11118/24  

 
 
Betreff: Integriertes Wasserversorgungs- und -mengenmanagementkonzept für den Raum Lüneburg-Uelzen (IWaMaKo ZuSa) - Präsentation der Ergebnisse
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Frau Allerheiligen
Federführend:Bereich 31 - Umwelt Beteiligt:03 - Steuerung und Service
Bearbeiter/-in: Allerheiligen, Sandra  Fachbereich 3b - Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt und Mobilität
   DEZERNAT III
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umwelt, Klima, Grünflächen und Forsten Kenntnisnahme
19.02.2024 
Gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Klima, Grünflächen und Forsten der Hansestadt Lüneburg und des Ausschusses für Umweltschutz des Landkreises Lüneburg    

Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n

Sachverhalt:

Hinweis:

Nach Versand der Vorlage wurden redaktionelle Anpassungen sowie eine Ergänzung vorgenommen. Diese sind der Klarstellung halber in rot gehalten.

 

Das Integrierte Wasserversorgungs- und Wassermengen-Managementkonzept für den Raum Lüneburg-Uelzen ist ein Projekt von Hansestadt und Landkreis Lüneburg und dem Beregnungsverband Elbe-Seitenkanal. Das Projekt konnte im Dezember 2023 abgeschlossen werden.  Die Koordinierung des Projektes hat der Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Uelzen Beregnungsverband Elbe-Seitenkanal unter Leitung des Geschäftsführers Ulrich Ostermann durchgeführt.

 

Ziel des Projektes war es, mittels wissenschaftlicher Untersuchungen und technischer Planungen eine gemeinsame Grundlage zur Beurteilung nachhaltiger Wasserversorgung für die Regionen Lüneburg und Uelzen zu entwickeln. Aus den Grundlagen heraus können sich konkrete Projekte zum Wassermanagement anbieten.

 

Eine ausführliche Darstellung des Projektes erfolgte bereits durch den Geschäftsführer des Kreisverbandes Beregnungsverbandes Elbe-Seitenkanal, Herrn Ostermann, im Ausschuss für Umwelt, Klima, Grünflächen und Forsten am 08.03.2023 (VO/9407/21-4). Die Präsentation kann dem Anhang des Protokolls entnommen werden.

 

In dem Projekt wurden das Büro CONSULAQUA (Hildesheim), die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften (Suderburg), die Landwirtschaftskammer Niedersachsen sowie der Kreisverband Wasser- und Bodenverbände Uelzen mit der Durchführung von wissenschaftlichen Untersuchungen und mit technischen Planungen beauftragt.

 

Das Ergebnis des Projektes wird im Ausschuss vorgestellt von Herrn Ostermann (Geschäftsführer des Kreisverbandes Wasser- und Bodenverbände Uelzen Beregnungsverbandes Elbe-Seitenkanal), Herrn Jörg Martens (stellvertretender Geschäftsführer des Beregnungsverbandes Elbe-Seitenkanal Kreisverband Wasser- und Bodenverbände Uelzen) sowie Herrn Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Suderburg).

 


Folgenabschätzung:

 

A) Auswirkungen auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung Lüneburgs

 

 

 

Ziel

Auswirkung positiv (+)

und/oder

negativ ()

 

Erläuterung der Auswirkungen

1

Umwelt- und Klimaschutz (SDG 6, 13, 14 und 15)

+

Optimierung der Wasserversorgung als Klimaanpassungsstrategie

2

Nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11)

 

 

3

Bezahlbare und saubere Energie (SDG 7)

 

 

4

Nachhaltige/r Konsum und Produktion (SDG 12)

+

Erreichung einer nachhaltigen Wasserversorgung für die Regionen Lüneburg  und Uelzen

5

Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3)

 

 

6

Hochwertige Bildung

(SDG 4)

 

 

7

Weniger Ungleichheiten

(SDG 5 und 10)

 

 

8

Wirtschaftswachstum

(SDG 8)

 

 

9

Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9)

 

 

Die Ziele der nachhaltigen Entwicklungneburgs leiten sich eng aus den 17 Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDG) der Vereinten Nationen ab. Um eine Irreführung zu vermeiden, wird durch die Nennung der UN-Nummerierung in Klammern auf die jeweiligen Original-SDG hingewiesen.

 

 

B) Klimaauswirkungen

 

a) CO2-Emissionen (Mehrfachnennungen sind möglich)

 

X Neutral (0): durch die zu beschließende Maßnahme entstehen keine CO2-Emissionen
 

 Positiv (+): CO2-Einsparung (sofern zu ermitteln): ________ t/Jahr

 

und/oder
 

 Negativ (-): CO2-Emissionen (sofern zu ermitteln): ________ t/Jahr

 

 

b)  Vorausgegangene Beschlussvorlagen

 

 Die Klimaauswirkungen des zugrundeliegenden Vorhabens wurden bereits in der Beschlussvorlage VO/__________ geprüft.

 

 

c)  Richtlinie der Hansestadt Lüneburg zur nachhaltigen Beschaffung (Beschaffungsrichtlinie)

 

 Die Vorgaben wurden eingehalten.

 Die Vorgaben wurden berücksichtigt, sind aber nur bedingt anwendbar.

oder

X Die Beschaffungsrichtlinie ist für das Vorhaben irrelevant.

 

 


Finanzielle Auswirkungen:

 

Kosten (in €)

a) r die Erarbeitung der Vorlage: 67 €

aa) Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc.

b) r die Umsetzung der Maßnahmen:

c)  an Folgekosten: 

d) Haushaltsrechtlich gesichert:

 Ja X

 Nein 

 Teilhaushalt / Kostenstelle: 

 Produkt / Kostenträger:

 Haushaltsjahr: 

 

e)  mögliche Einnahmen:

 

 

 

Anlagen: