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Vorlage - VO/0107/02  

 
 
Betreff: Diskussion und Genehmigung des Programmangebotes 2. Halbjahr 2002
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Herr Cassens
Federführend:Bereich 42 - VHS   
Beratungsfolge:
Volkshochschulbeirat Entscheidung
10.06.2002 
öffentlichen Sitzung des Volkshochschulbeirates zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen
Anlage/n
Beschlussvorschlag

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 


Im folgenden werden einzelnen Sachgebiete dargestellt. Bei der Darstellung wird jeweils eine Vorausschau auf das kommende Herbstsemester 2002 gegeben. Die Sortierung erfolgt anhand unserer Produktbeschreibungen.

Produkt A
Sozialpolitisch-verantwortete Kurse

Lesen und Schreiben für Erwachsene
Zur Zeit nehmen 99 Teilnehmer/innen in 12 Kursen teil. Diese Kurse setzen sich zusammen aus:
- 3 Anfängerkursen
- 1 Kurs für fortgeschrittene Anfänger/innen
- 2 Kurse für Fortgeschrittene
- 1 Kurs Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch
- 1 Frauenkurs in Kaltenmoor: Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch

Rechnen
- 1 Kurs für Anfänger/innen
- 1 Kurs für fortgeschrittene Anfänger/innen
- 1 Kurs für Fortgeschrittene

Die Entgelte für Sozialhilfeempfänger/innen sind auf 4,10 Euro für das Jahr 2002 umgerechnet worden. Teilnehmer/innen können einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Es bleibt weiterhin eine Einzelfallentscheidung der Sozialämter.
Die Kurse werden zur Zeit gut besucht. Die Gründe für die Defizite im Basiswissen von Lesen/Schreiben und Rechnen sind vielfältig; entsprechend unterschiedlich sind die angebotenen Möglichkeiten, den Problemen gezielt zu begegnen.
Folgende Leistungen werden von der VHS Lüneburg angeboten:
- Erstberatung, das persönliche Beratungsgespräch
- Kursbegleitende Beratung
- Lernberatung zur Lösung von Lernproblemen wie Lernblockaden und Lernstillstand
- Psychosoziale Beratung zur Bearbeitung aktueller Probleme, die das Lernen behindern
- Lebensberatung zur Klärung von Perspektiven und Lösungswegen

II/ 2002 ist erstmalig ein spezielles Angebot für Analphabeten geplant, die sich mit Hilfe des Computerprogramms “Lenic” auf die Führerscheinprüfung vorbereiten wollen.


Deutsch als Fremdsprache

Die Grund- und Aufbaukurse sind sehr gut besucht. Der Anfängerkurs und der Vorbereitungskurs auf die Zentrale Mittelstufenprüfung des Goetheinstituts mussten wieder geteilt werden. Die neuen Kurse wie Literatur und das Wochenseminar in den Osterferien fanden keinen Zuspruch. Zum ersten Mal wurde ein zweiter Kurs “Deutsch für den beruf” zusätzlich eingerichtet. (Vor ca. drei Jahren meldeten sich nur zwei Teilnehmer/innen. Nach wie vor sind die Prüfungskurse besonders gut besucht. 56 Teilnehmer/innen nehmen in diesem Semester an der Prüfung zum “Zertifikat Deutsch” (Nachweis zur Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit) und an der Zentralen Mittelstufenprüfung teil, 18 Teilnehmer/innen machen die “Grundbaustein Deutsch”-Prüfung. Insgesamt kann die VHS auf 5 Prüfungen vorbereiten. Das Kursangebot, das alle Stufen abdeckt und 19 Kurse umfasst, wurde um zwei Intensivkurse erweitert. Einer der Intensivkurse wird in Kooperation mit Amistad e.V. (Verein zur Förderung des interkulturellen Austausches zwischen den spanischsprechenden Ländern und Deutschland) organisiert.


Älter werden und Bildung

Mit der Umstellung auf den EURO sind auch Entgeltangleichungen im Bereich Älter werden und Bildung vorgenommen worden. Kursangebote liegen dort erheblich unter dem üblichen Entgelt in der Volkshochschule Lüneburg. Dies hat damit zu tun, dass einige Kurse im Beriech der politischen Bildung abgerechnet werden können. Dennoch ist Rücksicht darauf zu nehmen, dass es vor allem ältere Frauen gibt, die eine relativ geringe Rente beziehen. Diese Erhöhung hat in dem Gesprächskreis der Lebensabendbewegung dazu geführt, dass sämtliche Teilnehmer/innen die Kursteilnahme aufgekündigt haben. Alle übrigen Kurse haben stattgefunden. Zu beobachten ist in dem Bereich Älter Werden, dass sich besonders in den Stadtteilen verwandtliche Aktivitäten zeigen, die kostengünstig nicht nur geselliges Beisammensein sondern auch Bildungsangebote bis hin zu aufwendigen EDV-Kurse anbieten können. Dieser Trend kostenlos Kultur- und Bildungsveranstaltungen für Ältere seitens von Verbänden, Kirchen oder selbst organisiert anbieten zu können, wird verstärkt beobachtet werden müssen. Welche Konsequenzen dies für ein Kursangebot der VHS Lüneburg in dem Bereich hat, ist derzeit noch nicht abzusehen. Begrüßenswert ist es allemal, dass vermehrt Ältere angesprochen werden, sich zu engagieren und in Gruppen zusammen zu finden. Die VHS steckt dabei in dem Dilemma, hier nicht gleichwertigen Angebote kostenlos oder mit geringem Entgelt vorhalten zu können.


Seniorenakademie Lüneburg

Die Kooperation von zwölf Erwachsenenbildungseinrichtungen in Lüneburg ein gemeinsames Programmheft im Bereich Älter Werden herauszugeben ist weiterhin verstärkt tätig. Im Herbst 2002 wird zur Eröffnung des neuen Programmjahres Frau Professorin Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr einen Vortrag zum Thema Leben und Lernen in einer alternden Welt halten. Der Termin ist vorgesehen für Dienstag, den 03. September um 17.30 Uhr im Glockenhaus in Lüneburg. Seitens der Stadt Lüneburg hat Herr Oberbürgermeister Mädge Begrüßungsworte zugesagt.


Produkt B
Allgemeine Bildung


Pädagogik/Kommunizieren/Persönlichkeit entwickeln

Im ersten Halbjahr 2002 sind ca. ein Drittel der Veranstaltungen ausgefallen. Das Kursangebot im zweiten Halbjahr wir so gestaltet sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kurse stattfinden höher wird. Es wird derzeit darauf zurückgegriffen, bewährte Kursangebote anzubieten. Für das erste Halbjahr 2003 sind neue Impulse geplant.

 
Sprachen
Die dritte internationale Filmwoche in Zusammenarbeit mit der KVHS und dem Scala-Kino im Frühjahr verlief so erfolgreich (1.100 Teilnehmer/innen), sodass sie im Herbst auf 14 Tage ausgedehnt wird. Ein anderes “Highlight” wird eine Oscar-Wilde-Lesung mit Marc Lyndon sein, eine Kooperationsveranstaltung des Theaters e.novum mit beiden Volkshochschulen. Auch auf anderen Gebieten arbeiten beide Volkshochschulen weiterhin eng zusammen (Mitarbeiterfortbildungen, Lehrwerke, Beratung etc.).

Eine neue Zusammenarbeit hat in diesem Semester mit dem Fachbereich Spanisch der Universität begonnen, die darauf abzielt, Kurse anzubieten, die es den Teilnehmer/innen ermöglichen, sich auf international anerkannte Spanischzertifikate in Lüneburg vorzubereiten. Die Prüfungen können an der Universität abgelegt werden, da dieses ein anerkanntes Prüfungszentrum ist. Dazu gibt es im Herbst eine Informationsveranstaltung, es werden Modelltests angeboten und zwei Kurse eingerichtet, die auf das “Vertificado Inicial de Espanol” vorbereiten, das im Mai 2003 erworben werden kann. Nach und nach sollen auch Vorbereitungskurse auf weitere Zertifikate angeboten werden (z.B. auf das “Diploma Básico de Espanol”).

Auch im Bereich Englisch wurde das Business English Certificate Intermediate” als weitere Prüfung in den Prüfungskanon aufgenommen. Damit bereitet die VHS auf vier Cambridge Zertifikate mit Kursen vor, und für zwei weitere Zertifikate können Kurse auf Anfrage organisiert werden. Im Dezember 2002 wurde die Organisation und Durchführung der Cambridge Prüfungen von einem Inspektor der Universität Cambridge in 46 Punkten überprüft. In allen Punkten wurden die Anforderungen zur vollen Zufriedenheit des Inspektors erfüllt. Das heißt, dass wir weiterhin die einzige Prüfungsinstitution der Universität Cambridge in Lüneburg bleiben.

Neu ist die Entwicklung hin zu nachfrageorientierten Kursen während des Semesters, vier Kurse konnten zusätzlich eingerichtet werden. Im Bereich Englisch (Herbstsemester) und Spanisch (Sommer-VHS) gibt es zum ersten Mal Kinderkurse. Es muss geprüft werden, ob das Angebot für Kinder und Schüler/innen in Zukunft ausgeweitet werden kann.

Im Bereichs des e-learnings werden Tutoren ausgebildet, damit im nächsten Jahr Angebote gemacht werden können. Zusätzlich zu den normalen Kurse (1 x pro Woche) wird das Angebot an Schnellkursen (2 x pro Woche oder 4 Wochenenden) erweitert: Im Bereich Englisch werden sechs Kurse eingerichtet, in Italienisch zwei Kurse.
In den “kleinen” Sprachen gab es in diesem Semester ziemliche Einbrüche. Es kann vermutet werden, dass dies an der wirtschaftlichen Entwicklung und vielleicht auch am Übergang von der DM zum Euro liegt. Deshalb sind die meisten Kurse in diesen Sprachen jetzt nur auf 10 Wochen geplant und nicht wie sonst im Herbst auf 12 oder 13 Wochen.


Gesundheit

Der Fachbereich Gesundheit wurde zum 15.1.2002 personell neu besetzt. Zu den Arbeitsinhalten der neuen Fach­­be­reichs­leitung gehört

·          die Weiterentwicklung und Profilierung des Bereiches `Allgemeine Gesundheitsbildung´

·          der Aufbau und die Profilierung des Bereiches `Berufliche Weiterbildung im Berufsfeld Gesundheit´

·       der Aufbau und die Profilierung des Bereiches `Betriebliche Gesund­heits­förderung´ sowie auch fachbereichsübergreifend- der Aufbau und die Profilierung der Bereiche

·          `Marketing´

·          `Qua­litäts­ent­­wicklung´

·          `Spon­so­ring/Fundraising´

 

Resümee Semester 1-2002

 

Im ersten Halbjahresprogramm 2002 wurden 109 Kurse mit insgesamt 1.271 Unterrichtsstunden angeboten. Das Pro­gramm bein­hal­te­te Angebote in den Bereichen

·          Vortragsreihe `Gesundheitsforum des Städtischen Klinikums´

·          Vortragsreihe `Forum Gesundheits­ent­wicklung der VHS´

·          `Körpererfahrung´

·          `Bewegung´

·          `Ernährung´

·          `Gesundheitsförderung für Berufstätige´

·          `Sterben, Tod und Trauer´ (in Kooperation mit dem Verein TABEA, der diese berufliche Weiter­bil­dung bereits in Berlin durchführt)

 

Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich resümieren, dass insgesamt ca. 64 Kurse und 814 Unter­richts­stunden (ca.64 %)  statt­ge­fun­den haben. Die Teilnehmer/innenzahlen an den Vortragsabenden der VHS im Glocken­­haus waren weiterhin rück­läufig, drei Abende wurden daher frühzeitig ab­ge­sagt.

 

Ausgefallen ist das berufliche Weiterbildungs­angebot `Sterben, Tod und Trauer´; in überarbeiteter Form wird eine Neu­auf­lage des Angebotes für 2003 geplant.

 

Perspektive Semester 2-2002

 

1.                   Für das zweite Halbjahresprogramm 2002 sind folgende Programmveränderungen geplant:

 

a.       Die Kurse werden auf 64, die Gesamtstundenzahl wird auf 851 Unterrichtsstunden re­du­ziert. Um die Ge­samt­aus­fallquote zu verringern, werden anstelle mehrfach ausgeschriebener Kurse Kursdop­pel­ungen erst bei Be­darf ein­ge­rich­tet. Das Programm beinhaltet Angebote in den Bereichen

·`Ernährung und Kochen´

·`Körpererfahrung und Entspannung´

·`Yoga´

·`Gymnastik und Fitness´

·`Tanz´

·`Gesundheits- und Lebensberatung´

 

Die Vortragsreihen werden zunächst aus dem Programm genommen; eine Neu­auf­lage des Angebotes wird für 2003 geplant.

 

 

2.                   Für die Tätigkeit am Fachbereich Gesundheit eröffnen sich für das zweite Halbjahr 2002 in einigen der oben be­nann­ten Bereiche bereits folgende konkrete Handlungsmöglichkeiten, aus denen noch eine Auswahl zu treffen ist:

 

a.       Bereich `Allge­mei­ne Bildung´:

·       Entwicklung und Erprobung der Programmbereiche `Körpererfahrung und Entspannung´ sowie `Gymnastik und Fitness´ als eigenständige Programmbereiche.

·       Entwicklung einer Vortragsreihe, die über medizin-, krankheits- und symptomorientierte Fra­ge­stellungen hin­ausgeht und ebenso sozial- und geisteswissenschaftliche Themen in Bezug auf Gesundheit aufgreift.

·       Entwicklung und Erprobung der Strategie “aufsuchender Bildungs­ar­beit” - zunächst im Setting Schule und Senio­ren/­in­nenheim bzw. -wohnanlage.

·       Entwicklung und Erprobung eines Veranstaltungstyps im “Event-Format”. Zu diesem Zwecke wird eine hausinterne fach­be­reichs­über­greifende Kooperation angestrebt.

·       Entwicklung und Erprobung eines “Bildungsurlaubes”, der in direktem Zusammenhang mit der ge­sund­­heitlichen Belastung am Arbeitsplatz und betrieblichen Gesundheitsförderung steht.

 

b.       Bereich `Be­ruf­li­che Bildung´: Erweiterung und Profilierung des an der VHS bisher pflege­orien­tier­­ten Be­rufs­feldes Ge­sund­heit um psychosoziale und pädagogische Aspekte; flexibel auf den Arbeitsmarkt reagierend in 2-2002 Berücksichtigung versorgungsstruktureller und kauf­männischer As­pekte

·       Be­treuung, Beratung und Bildung

`Sterbe- und Trauerbegleitung´, VHS LG

`Gesundheitsberater/in´, vhsConcept

`Kommunales Gesundheitsmanagement´, FH für Sozial- und Gesundheitswesen Magdeburg

·       Primärversorgung, Verwalten/Wirtschaften

`Arztfachhelferin´, vhsConcept, Modulsystem in Kooperation mit der BBS III LG und Ärztekammer LG

`Gesundheitskauffrau/-mann´, Umschulung in Kooperation mit dem Arbeitsamt LG

 

 

3.                   Die thematische und institutionelle Vernetzung des Fachbereiches Gesundheit in der Region sowie die Ent­wick­lung neuer Kooperationen wird durch Mitarbeit in verschiedenen Projekten bzw. Arbeits­grup­pen eröffnet:

 

·            Regionale Interessengemeinschaft “Gesundheitsschule Lüne Vita”,

VHS - ZAG - Kurzentrum - Städt. Klinikum - IWK/Fachschule für Altenpflege

·            Projektgruppe “Betriebliche Gesundheitsförderung”, Universität Lüneburg

·            Arbeitsgruppe “Frauen und Gesundheit”, ZAG der Hochschulen Lüneburgs

·            Arbeitsgruppe “vhsConcept”, Landesverband der VHS´n Niedersachsen e.V, Han­nover

Arbeitskreis “Gesundheitsbildung”, Hannover


EDV

Auch an der EDV geht die allgemeine Entwicklung des Produktbereiches B nicht vorbei: höhere Ausfallquoten und niedrigere durchschnittliche Teilnehmerzahlen sind zu verzeichnen. Ein Trend weg von den Einstiegs- und Grundlagen-Kursen hin zu höherqualifizierenden Themen ist erkennbar. Deutlich wird neben der Fortbildung in Schwerpunktthemen wie Word, Excel und Power Point die Suche nach Qualifizierung im Internet-Bereich. Hierbei reicht allerdings die Spannweite vom Einstieg bis zum Gebrauch unterschiedlicher Werkzeuge zum Erstellen von Internetseiten incl. Bildbearbeitung. Entsprechend haben wir das Angebot für das 2. Halbjahr verändert - zum Einen durch Straffung der Kurszahl, zum Anderen durch neue Angebote: Windows XP, Programmieren mit XML, Programmieren mit Delphi 6, Schnelleinstiege in Word oder Excel, Bildbearbeitung mit Photo Impact, Einsatz der Digitalen Kamera, Webseitengestaltung mit jeweils unterschiedlichen Programmen, kombinierter Kurs für Mutter und Kind (Mütter: Word; Kinder: Einstieg), Kreativ-Workshops für Frauen und Senioren/-innen.

 

Im Bereich des e-learnings verläuft die Entwicklung recht schleppend. Hier wird an einer Veränderung des Konzeptes auch auf Landesverbandsebene und vor allem mit dem Blick auf Vernetzung innerhalb der Fachbereiche, z.B. e-learning –Angebote im Sprachenbereich, künftig größeres Gewicht gelegt werden. Größeres Augenmerk muss hier auch noch auf Ausbildung der Dozenten/-innen und auf eine begleitende Öffentlichkeits-arbeit gelegt werden.

 

Seitdem wir mit der KVHS einen gemeinsamen Flyer für die Frauenkurse herausgeben, nehmen wir auch im EDV-Bereich eine verstärkte Nachfrage wahr. Kinderbetreuung spielt dabei eher eine nachrangigere Rolle, Frauen, die sich für eine Ausbildung im EDV-Bereich und damit meistens für einen Wiedereinstieg in den Beruf interessieren, haben die Frage der Betreuung längst auf die eine oder andere Art geklärt. Wichtiger als in anderen Kursen ist hier die Dokumentation der Leistung, d.h. das Ablegen von Prüfungen. Der sonstige Trend des Gesamtbereiches ist hier allerdings nicht erkennbar, noch immer besuchen sehr viele Frauen die Einstiegskurse, Internetseitengestaltung ist langsam “im Kommen”.

Gemeinsam mit der KVHS werden wir am 4.-6. November an der Aktion “Virtueller Marktplatz für Frauen – incl. Frauen-Internet-Bus” in Barendorf teilnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Frauenbeauftragten Niedersachsens in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Volkshochschulen für Frauen in ländlichen Regionen. Für drei Tage wird der Internet-Bus vor der Heimvolkshochschule Barendorf stehen und der “virtuelle Marktplatz” ausgerichtet, mehrere Bildungsträger und Institutionen wie das Arbeitsamt sind daran beteiligt. Neben Vorträgen und Kurzeinweisungen im Bus werden wir mit einem Informationsstand und sofern ein Unterrichtsraum eingerichtet werden kann auch mit weiteren Schnupperkursen vertreten sein. Anschließend fährt der Bus nach Bleckede, auch dort werden wir den Hauptteil der Vorträge und Aktionen in und um den Bus bestreiten.

Im Anschluss an diese Tage findet noch die IT-Aktionswoche der städtischen Frauenbeauftragten statt, mit Schwerpunktaktionen im EDV-Zentrum und angrenzenden Stadtteilen und Gemeinden. Das Programm ist momentan noch in der Planung, hat aber ebenfalls den Schwerpunkt auf Internet und Neue Technologien gelegt.

 

Im Bereich der Kursangebote für Senioren und Seniorinnen ist die Nachfrage zwar weiterhin sehr groß, allerdings ist unverkennbar, dass immer mehr auch nicht-private Anbieter ein entsprechendes Angebot im Einstiegsbereich, oftmals auch kostenlos, bereit halten. Hier legen wir momentan ein stärkeres Augenmerk auf inhaltliche Aspekte, d.h. spezielle Themen wie z.B. Familienforschung u.a. am 12. und 13.August finden die “Lüneburger Seniorentage – Mit dem Computer ins Internet” auf dem Marktplatz statt. Wir sind dabei mit sehr vielen Aktionen beteiligt: Kurzvorträge im Internetbus, Schnupperkurse, Informationsstand (auch mit Beteiligung des VHS-Bereiches Älter Werden). Ebenso beteiligt sich der EDV-Bereich am Stadtteilfest in Kaltenmoor mit dem Schwerpunktthema “Kurse für Senioren/-innen”. Im Anschluss halten wir natürlich ein entsprechendes Angebot bereit.

 

Eine Veränderung in der Akzeptanz ist eindeutig bei den Schülerkursen erkennbar. Konnten wir bisher einen Großteil der Kurse doppeln, manchmal verdreifachen, so ist absehbar, dass dies künftig nicht mehr so sein wird. Erklärbar ist dies durch die verstärkte Nutzung von PC´s in mittlerweile fast allen Schulen. Ob diese Zielgruppe für uns künftig weiter erschlossen werden kann hängt eindeutig davon ab, ob wir inhaltlich hier das richtige treffen. Überlegungen gehen hier in Richtung Bildbearbeitung und Internetnutzung, sowie Xpert-Qualifizierung von “älteren” Schüler/-innen und Jugendlichen. Vorstellbar ist hier auch eine engere Zusammenarbeit mit Schulen in den Bereichen die deren Angebote ergänzen, wie z.B: Tastaturschreiben.

Neben den genannten Aktionen nehmen wir als EDV-Bereich auch an der Aktion “Kultur rund um die Uhr” am
17. August und dem Lernfest teil.

 

Alles in allem wird deutlich, dass die künftige Arbeit im EDV-Bereich zum Einen eine weitergehende Bindung der schon gewonnenen Teilnehmer/-innen betrifft, d.h. man muss noch näher an diesen Personenkreis z.B. durch gezielte Angebote herangehen, Informationen näher bringen – zum Anderen wird eine Neukonzeption notwendig. Es wird sicherlich weiterhin einen gewissen Anteil an “Grundqualifikation” geben müssen, aber ebenso insbesondere mit dem “Nachwachsen” der Teilnehmer/-innen, einen veränderten Umgang mit der EDV. Der PC und die entsprechenden Programme werden immer mehr zum alltäglichen Werkzeug, und es kommt eher auf das Entdecken passt genauer Inhalte und deren Umgang an. Entscheidend wird hier auch die Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Bereichen der VHS sein.


Kulturelle Bildung

Im laufenden ersten Halbjahr 2002 wurden 40 Kurse (davon 16 Wochenendkurse) mit zusammen 719 Unterrichtsstunden angeboten; 9 Kurse (oder 22 % der angebotenen Kurse, im Vorsemester: 35 %) mit 110 Unterrichtsstunden (oder 15 % der angebotenen Unterrichtsstunden, im Vorsemester 33 %) fielen davon aus. Allerdings sind die Ausfälle sehr ungleichmäßig verteilt: gar keine in den Sachgebieten Philosophie, Literatur, Gartengestaltung, Weinkultur, Textilgestaltung, dagegen gravierende im Sachgebiet Fotografie (mit 50 % der dort angebotenen Kurse). Bei Malen/Grafik ist die Ausfallquote auf 12,5 % des angebotenen Stundenvolumens gesunken, was sicherlich mit einer veränderten Angebotsstruktur zu tun hat (und womit offenbar ein über die letzten Jahre zu beobachtender Trend zum Stehen gekommen ist.
Für das zweite Halbjahr 2002 sind 35 Kurse mit 659 Unterrichtsstunden geplant und dabei die genannten Beobachtungen derart berücksichtigt, dass mit einer weiteren Stabilisierung der Ausfallquoten auf niedrigem Niveau gerechnet werden kann; dem Rückgang durchschnittlicher Belegung pro Kurs entspricht übrigens eine zunehmend kursspezifische Kostenrechnung in Verbindung mit Nachfrage- statt Angebotsorientierung, sodass wiederum mit einem positiven Ergebnis (in allerdings für den Gesamtbetrieb nur marginalen Größenordnungen) gerechnet werden kann; immerhin ist der Fachbereich inzwischen der relativ profitabelste Bereich der Volkshochschule geworden.



Kaufmännische Kurse und Berufsabschlüsse

Für das zweite Halbjahr 2002 werden 34 Kurse angeboten, der Umfang ist damit ähnlich wie in vorherigen Jahren. Aufgrund von hohen Ausfallquoten ist das Programm verändert  worden; rund 30% der Kurse sind neu und erstmalig im Programm. Inhalte sind hierbei aktuelle Themen, wie z.B. Informationen zum Thema Erbrecht. 

 

Sehr gut werden die Kurse angenommen, die die berufliche Weiterbildung unterstützen, z.B. der modular aufgebaut, auf mehrere Semester angelegte Kurs “Finanzbuchhalter/in” aber auch Einzel- bzw. Wochenendseminare, die denen in kompakter Form berufsrelevante Inhalte vermittelt werden.

Das Kurssystem “Sekretär/in” wird ab  Herbst 2002 nicht mehr angeboten, da es in den letzten Semestern keine Anmeldungen dafür gab. Interessierte, die sich in diesem Bereich weiterbilden möchten, wählen in der Regel das Kurssystem “Bürofachkraft”.

 

Neue Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer zum/zur Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau und Bürokaufmann/-frau werden voraussichtlich ab Februar 2003 starten und bereiten auf die Prüfungen im November 2003 vor.

 


Produkt C
Auftragskurse

Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der Volkshochschule Lüneburg

 

Die Volkshochschule Lüneburg führt seit mehreren Jahren Qualifizierungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose, speziell für Jugendliche, im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit, der Landesregierung, des Europäischen Sozialfonds, des Städtischen Sozialamts und anderer Institutionen durch.

 

Ziel und Aufgaben dieser Maßnahmen sind im wesentlichen die berufszielgerichtete Vorbereitung, das Aufarbeiten bestehender Defizite, die Motivation für eine berufliche Ausbildung, die Erhaltung und Festlegung der Wettbewerbsfähigkeit, das Kennenlernen der Bedingungen des Arbeitsmarktes. Die VHS arbeitet mit unterschiedlichen Konzepten, die Elemente theoretischen Unterrichts und praktischer Arbeit miteinander kombinieren. Zur Zeit werden rund 150 Personen theoretisch und praktisch qualifiziert. Sie haben dabei mindestens einen einjährigen Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag.

 

Nicht unerheblich ist die Tatsache, dass neben diesen Arbeitsverträgen für Jugendliche sich die VHS zu einem wichtigen Arbeitgeber Lehrer/innen und Sozialarbeiter/innen entwickelt hat. So sind momentan zusätzlich zu dem festangestellten Personal der klassischen VHS zehn Diplompädagogen/innen und Sozialarbeiter/innen in zeitlich befristeten Arbeitsverhältnissen sowie 15 Lehrkräfte auf Honorarbasis (in teilweise erheblichem Umfang) beschäftigt.

 

Derzeit laufen folgende Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:

 

Stadtteilentwicklung Kaltenmoor

Helfer/in im Garten- und Landschaftsbau (VHS)

1.06.200131.05.2002

 

Im Rahmen des Projektes “Soziale Stadt” in Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Lüneburg und dem Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Lüneburg werden 15 jugendliche Sozialhilfeempfänger/innen zum/zur Helfer/in im GaLa-Bau qualifiziert. Im praktischen Qualifizierungsteil werden die Jugendlichen in das Projekt der “Wohnraumumfeldgestaltung” eingebunden. Angesprochen sind hier Jugendliche, die ihren Wohnsitz in Kaltenmoor haben.

 

Dieses Projekt wird ab 1.08.2002 um eine weiteres Jahr mit neuen Teilnehmer/innen fortgesetzt. Die Teilnehmer/innen bekommen zusätzlich die Möglichkeit, eine Zertifikat im gewerblich-technischen und sozialen Bereich zu erwerben, sowie ein Praktikum in einem wirtschaftlich arbeitenden Betrieb zu absolvieren.

 

 

Umschulung zur/zum Gärtner/in im Garten- und Landschaftsbau

1.08.200131.07.2003

 

Ziel dieser Maßnahme ist die Vorbereitung auf die Prüfung vor der Landwirtschaftskammer Hannover im Bereich der/des Gärtners/Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau Nach erfolgreicher Eignungsfeststellungsmaßnahme im Juli 2001 werden 20 Teilnehmer/innen theoretisch, praktisch (in anerkannten Ausbildungsbetrieben der Region) und fachpraktisch in einer von der VHS eingerichteten Lehrwerkstatt ausgebildet.

 

 

Wege zurück in den Beruf

01.01.200231.01.2003

 

In Zusammenarbeit mit der Stadt Lüneburg (Sozialamt, Hilfe zur Arbeit) wird langzeitarbeitlosen Sozialhilfeempfängerinnen durch diese Maßnahme die Rückkehr in das Erwerbsleben ermöglicht. Der Kurs richtet sich an Frauen, die eine Tätigkeit im kaufmännischen Bereich anstreben und über keine oder nur wenig EDV-Kenntnisse verfügen. Es handelt sich um eine Teilzeitmaßnahme (30 Stunden/Woche). Die Frauen haben ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis über 12 Monate und absolvieren an 2 Tagen pro Woche ein Betriebspraktikum. Neben der fachpraktischen Qualifizierung werden die Frauen aktiv bei den Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt.     

 

 

Deutsch als Fremdsprache

14.01.200214.07.2002

 

Seit Januar 2002 findet ein zweiter sechsmonatiger Lehrgang, der 860 Unterrichtsstunden umfasst, mit 20 Personen im Auftrag des Sozialamtes statt. Das Ziel ist es, die Teilnehmer/innen in der deutschen Sprache so zu qualifizieren, dass sie auf dem ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden können.

 

 

Berufsorientierung für langzeitarbeitlose jugendliche Sozialhilfeempfänger/innen

18.03.200231.03.2003

 

Im Auftrag des städtischen Sozialamtes führt die VHS zum 3. Mal eine Berufsorientierungsmaßnahme für jugendliche Sozialhilfeempfänger/innen durch.

In einer 4-wöchigen Vorbereitungsphase haben sich die Teilnehmer/innen Praktikumsbetriebe nach ihren Berufswünschen gesucht und arbeiten an 3 Tagen die Woche dort; an weiteren 2 Tagen werden sie theoretisch in der VHS qualifiziert.

 

Diese sinnvolle Konzeption, die sich nachträglich durch die positive Bilanz bestätigt, ermöglichte es uns, diese Maßnahme bereits zum dritten mal anzubieten. Die erfolgreichen Ergebnisse dieser Maßnahmekonzeption sind auch hier zu verzeichnen. Von den 18 Teilnehmer/innen haben bereits einige eine Zusage für einen Ausbildungsplatz ab 1.08.2002. 

 

 

Helfer/in im Garten- und Landschaftsbau (VHS) und Straßenbauhelfer/in (VHS)

01.06.200231.03.2003

 

Im Rahmen des Sofortprogramms (Bundesanstalt für Arbeit) gegen Jugendarbeitslosigkeit führt die VHS in Kooperation mit der Stadt Lüneburg, dem Landkreis Lüneburg und der Gemeinde Adendorf  mit 25 Teilnehmer/innen durch.

 

Arbeitslose Jugendliche werden in 10 Monaten (Vollzeit) theoretisch und praktisch qualifiziert und erhalten am Ende das Zertifikat “Helfer/in im Garten und Landschaftsbau (VHS)” bzw. “Straßenbauhelfer/in (VHS)”. Lehrinhalte dieser Maßnahme sind zum einen die praktische Qualifizierung am Arbeitsplatz bei den verschiedenen ABM-Trägern, sowie die theoretische Qualifizierung. Inhalte des Unterrichts sind in Anlehnung an den Rahmenplan des ersten Ausbildungsjahres konzipiert. 

 

 

Die VHS zeigt sich in der pädagogischen Arbeit und in der Organisation kompetent. Es ist hier eine gute Zusammenarbeit

·          mit der Bezirksregierung,

·          mit dem Arbeitsamt,

·          mit den Sozialämtern von Stadt und Landkreis Lüneburg,

·          mit den verschiedenen Kammern,

·          mit den Berufsbildenden Schulen,

·          mit den sozialen Verbänden und Institutionen,

·          mit anderen Bildungsträgern und vor allem

·          mit einer erheblichen Anzahl von Betrieben (ca. 80) des ersten Arbeitsmarktes

entstanden.

 

Die Chancen, mit dieser Unterstützung einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhalten, sind sehr hoch. In manchen Maßnahmen liegen sie bei 100% im direkten Anschluß an die Maßnahme; in der Regel münden 70% der Teilnehmer/innen unmittelbar nach Beendigung der Maßnahme in ein Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis. 

 

Eine Evaluation, die in der Regel sechs Monate nach Abschluss der Maßnahmen  durchgeführt wird, bestätigt diese Zahl und den damit verbundenen Erfolg bei der Durchführung dieser Maßnahmen. 

 

Die personenbezogene und individuelle Betreuung führt auf jeden Fall zu einer weiteren persönlichen Entwicklung und zu zielgerichtetem Handeln. Auch die Aufnahme eines weiteren Schulbesuches, die bewußte Entscheidung gegen einen bestimmten Beruf dürfen hier als Erfolg gewertet werden. Durch die praktische Qualifizierung am Arbeitsplatz ist eine enge Verzahnung zu den Inhalten und zu den Bedingungen der zukünftigen Arbeit hergestellt. Im Herstellen von persönlichen Kontakten zwischen den Teilnehmer/innen und den Arbeitgebern liegt dann der abschließende Erfolg dieses Konzeptes.

 

Zur Organisation dieses Aufgabenbereiches innerhalb der VHS:

Um weiterhin effektiv akquirieren zu können, ist innerhalb der VHS die Verlagerung von Energie und Arbeitsaufwand auf diesen Bereich notwendig. Betrachtet man das Haushaltsvolumen innerhalb der VHS, ist dieser Bereich inzwischen größer als der klassische angebotsorientierte Erwachsenenbildungsbereich. Eine weitere Veränderung der Arbeits- und Ablauforganisation wird notwendig sein.

 

EDV

Neben der dargestellten Maßnahme zur Berufsorientierung von Frauen sind es zur Zeit überwiegend die “kleineren Lehrgänge” für Institutionen oder Firmen, die wir in diesem Rahmen durchführen. Dabei sind Haupt-Auftraggeber der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr und die Stadtverwaltung Lüneburg. Die Lehrgänge für den BFD sind dabei inzwischen prüfungsorientiert (Xpert) und dank Umstrukturierung beim BFD von den Soldaten über Internet findbar und buchbar.

Bei einzelnen Firmen reagieren wir z.Zt. auf Nachfrage, d.h.  bei Anruf nehmen wir Kontakt auf und erarbeiten gemeinsam ein individuelles Angebot.

Einen kleinen Anteil nimmt auch noch das “Internet-Zertifikat” des Arbeitsamtes ein.

 

Die Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer in Zusammenarbeit mit der Sparkassen-Stiftung “Neue Technologien für Schulen” verlief im 1. Halbjahr äußerst schleppend. Die erste Euphorie der Schulen scheint eingebrochen (etwa 180 Lehrer wurden geschult). Wir haben darauf mit einer kompletten Veränderung des Konzeptes reagiert: keine Kurse in denen viele verschiedene Inhalte in kurzer Zeit komprimiert sind wie anfangs durchgeführt (A1 + A2-Kurse) sondern spezielle Inhalte (Word-Exel-Internet) und Erweiterung in den Themen: Bilder und Grafiken, Digitale Fotografie, Lernsoftware, Methodik/Didaktik. Verstärkt gehen wir auch in die Schulen selbst in die jeweiligen EDV-Räume und bieten auch individuelle Kurse, d.h. dem Kollegium entsprechende Inhalte an. Zeitgleich eingeführt haben wir einen sogenannten Schnuppertag im Monat zu Erproben von Lernsoftware. Das Gesamtkonzept, einschließlich weiterer Ideen zur Zusammenarbeit wurde im Mai auf der Rektorenkonferenz vorgestellt. Ob sich ein neuer Schwung ergibt, muss sich zeigen.

 

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzielle Auswirkungen:

 

Kosten (in €)

a)   für die Erarbeitung der Vorlage:       150,00 Euro

 

aa)  Vorbereitende Kosten, z.B. Ausschreibungen, Ortstermine, etc.

 

b)   für die Umsetzung der Maßnahmen:

 

c)   an Folgekosten:

 

d)      Haushaltsrechtlich gesichert:

            Ja       

            Nein    

 

            Haushaltsstelle:        

            Haushaltsjahr:          

 

e)   mögliche Einnahmen:

Anlagen:

Anlagen:

 

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Das Programmangebot 2. Halbjahr 2002 wird genehmigt.