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Auszug - Mitteilungen der Verwaltung im öffentlichen Teil  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 12
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 14.06.2006    
Zeit: 15:00 - 17:00 Anlass: Sitzung
Raum: Huldigungssaal
Ort: Rathaus
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

 

12

12.1

Herr Koch führt aus, dass - wie jedes Jahr - verdiente, ehrenamtlich aktive Bürger von der Stelljes-Stiftung ausgezeichnet werden sollen. Die Hans Heinrich Stelljes Stiftung der Sparkasse Lüneburg hat es sich zum Ziel gesetzt, jährlich zwei Personen auszuzeichnen, die sich in besonderer Weise in Stadt oder Landkreis Lüneburg engagiert haben. Ein Presseaufruf erfolgt in Kürze; Vorschläge aus dem JHA seien willkommen.

 

12.2

In der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses - aller Voraussicht nach erst nach der Kommunalwahl 2006 - wird u.a. ein Bericht über die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit vorgestellt.

 

12.3

Die Lüneburger Bürgerstiftung hat Ende 2005 ihre Aktivität aufgenommen und erste Projekte gefördert. Informationen hierzu gibt es im Internet auf der Homepage der Stadt Lüneburg unter http//:www.lueneburg.de und bei der Geschäftsführung der Stiftung (Herrn Arends, Tel. 04131/309-170).

 

12.4

Am 15. Juli findet der Lüneburger Selbsthilfetag im Glockenhaus statt.

 

12.5

Herr Koch teilt mit, dass in einer der letzten Jugendhilfeausschusssitzungen zu dem Themenschwerpunkt "Sprachförderung" diskutiert wurde, ob und wie Kinder (und deren Eltern) zu erreichen wären, welche die Schule besuchen aber zuvor in keiner Kita angemeldet werden. Die Verwaltung hat nunmehr die Zahlen abgeglichen und kommt auf eine Anzahl von rd. 50 Kindern. Mit Unterstützung der Uni soll Kontakt zu den betreffenden Familien aufgenommen werden, um die Gründe für den Nichtbesuch näher zu erforschen.

Frau Dr. Raithel bemerkt, dass ein Teil der Daten im Rahmen der Schultauglichkeitsuntersuchung erhoben werden; eine Weitergabe der persönlichen Daten ist indes infolge Datenschutzes nicht möglich.

Die persönlichen Daten wären aber gerade wichtig, um mit den Familien ins Gespräch zu kommen, damit eine Sprachförderung einsetzen kann. Ggf. können jene Daten über eine unterschriebene Einverständniserklärung der Eltern weitergegeben werden; dies müsste einer datenschutzrechtlichen Überprüfung unterzogen werden.

 

12.6

Frau Otte teilt mit, dass am 05./06.10.2006 die alljährliche Arbeitstagung der AGJÄ - dieses Jahr in Bremen - stattfindet.