Bürgerinformationssystem
6.1 Herr
Koch berichtet, dass die Gespräche zwischen Stadt und Landkreis Lüneburg über
die Weitergabe von Einsparungen aus "HARTZ IV" für die Umsetzung des TAG noch nicht zu einem
abschließenden Ende geführt haben, grundsätzlich aber beim Landkreis die
Bereitschaft bestehe, neue Krippenplätze und ggf. auch Regel-Kita-Plätze mit
einem Festbetrag pro Platz zu bezuschussen. 6.2 Die
Kita der AWO in Kaltenmoor wird ihr Krippenangebot ausweiten, da sich
kurzfristig die Möglichkeit der Anmietung benachbarter Räume ergeben hat.
Näheres hierzu wird in einer der nächsten Sitzungen berichtet. 6.3 Die
in den Kitas neu aufzubauende Sprachförderung hat in Kooperation mit der VHS
begonnen. Zunächst steht die Qualifizierung der Erzieherinnen an, die aber
schon während dieser Zeit das Gelernte in ihren Kitas umsetzen. 6.4 Die
Stadtteilrunde Schützenplatz/Neu Hagen wird am 08.02.2006 zu Fragen eines
möglichen Stadtteiltreffs am Standort Lossiusstraße tagen. 6.5 Wie
den Medien zu entnehmen ist, wurde von der Nds. Landesregierung ein Projekt
angekündigt, um das dritte Kindergartenjahr unentgeltlich anzubieten. Für
dieses Projekt habe sich die Stadt Lüneburg umgehend beworben. 6.6 Der
als Ausweichquartier während des Umbaus des Jugendzentrums Kaltenmoor
angeschaffte Doppeldeckerbus soll nunmehr in Abstimmung mit der Nachbarschaft
an einem Spielgelände in der Gerhart-Hauptmann-Straße aufgestellt werden, um
ihn noch für eine gewisse Zeit nachzunutzen. An Betriebskosten fallen ca.
200,-- €/p.a. an, personell befindet sich Herr Leitis im Einsatz. 6.7 Die
Universität Lüneburg führt ein Modellprojekt über das Thema‚ der
Möglichkeiten einer Einbeziehung beruflich erworbener Kompetenz in einen
Studiengang durch. Andere Universitäten nehmen ebenfalls an diesem Projekt
teil. Die Uni Lüneburg wird sich dieser Thematik speziell für
Kita-ErzieherInnen annehmen. Es wurde ein Projektbeirat gebildet, dem u.a. Herr
Koch angehört. 6.8 Herr
Kirch informiert: die Umsetzung des TAG und KICK erfordert eine verstärkte
Zusammenarbeit von Stadt, Landkreis Lüneburg und dem Tagesmütterverein. Es
gilt, gemeinsame Ressourcen zu nutzen und hieraus für die Zukunft eine
Handlungsstrategie zu entwickeln. Gespräche hierzu sind aufgenommen. |
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