Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Stadtdirektor
Koch weist auf die beigefügte Stellungnahme der Verwaltung und die bereits
vorhandenen und gut eingeführten Museumsgutscheine und Ermäßigungen hin. Am
Beispiel der Lüneburger Museumsnacht macht er deutlich, dass es bei den
Bürgerinnen und Bürgern gut ankommt, wenn alle Häuser zusammenarbeiten. Er
sieht jedoch für die Einrichtung eines Museumspasses noch anzugehende Fragen,
z. B. bei der Abrechnung, nicht zuletzt weil die Häuser sehr unterschiedlich
frequentiert werden. Bürgermeisterin
Schellmann hält die Idee grundsätzlich. auch für gut, doch ist der Zeitpunkt
für sie etwas unglücklich gewählt, da sich ein Museum gerade im Umbruch
befindet. Zunächst sollten alle Museen auf einen gleichen Stand gebracht
werden, dann kann erneut über den Pass nachgedacht werden. Ratsfrau
Meins bittet im Namen von Frau Dr. Spallek darum, diesen Museumspass in jedem
Fall familienfreundlich zu entwickeln. Sollte ein Museumspass erst zu einem
späteren Zeitpunkt realisiert werden können, bittet sie darum, nicht zu vergessen,
dass es sich dabei um einen Antrag der CDU-Fraktion handelte. Bürgermeister
Fischer sichert zu, dass dies nicht vergessen wird. Er nimmt den Vorschlag von
Herrn Landmann auf, dass sich dieser zunächst Gedanken zu dem Thema macht und
Vorgespräche mit den Museen führt. Dann kann der Antrag wieder im Kultur- und
Partnerschaftsausschuss behandelt werden. Beschluss: Die
Verwaltung wird Vorbereitungen für eine mögliche Umsetzung des Antrags treffen,
Gespräche mit den Museumsleitungen führen und die Angelegenheit wieder im
Ausschuss vorstellen. |
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