Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Frau
HOLSTE erläutert
die Ansätze. Die Beträge für die Ausgaben seien seit Jahren fast unverändert.
Der Ansatz für Geschäftsausgaben sei aber deutlich reduziert worden. Da die
Haushaltsstelle aber mit anderen Haushaltsstellen im Deckungskreis
deckungsfähig sei, würde sie sich bemühen, auf diese Weise mit den Mitteln
auszukommen. Eine
feste Veranstaltungsplanung stehe noch nicht fest. Auf
Nachfrage von Frau Wolf erklärt Frau HOLSTE, wenn am Ende die Mittel für
geplante Vorhaben nicht ausreichen würden, könnten diese nicht umgesetzt
werden, es sei denn, es könnten Mittel über Dritte eingeworben werden. Ratsfrau
MEINS regt an,
ältere Menschen in die Arbeit mit einzubeziehen. Sie hätten zum Teil sehr
interessante Dinge erlebt und würden sicher gern ehrenamtlich über ihre
Erfahrungen berichten. So könnte man sehr kostengünstige Veranstaltungen
anbieten. Frau
HOLSTE erwidert,
für einige Veranstaltungen würde sie auch bereits mit ehrenamtlicher
Unterstützung arbeiten und wolle dies wenn möglich auch weiterhin tun. Bei
anderen Projekten sei aber der Einsatz professioneller Kräfte notwendig, um
qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Beschluss: Der
Gleichstellungsausschuss beschließt die Haushaltsplanansätze für die
Frauenbeauftragte für das Haushaltsjahr 2006 einstimmig. |
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