Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Kalandstraße / ruhender Straßenverkehr Frau Schröder-Ehlers und Herr Domanske informieren die
Teilnehmer über die geplante straßenverkehrliche Anpassungen in der
Kalandstraße. Z.Zt. besteht hier eine Einbahnstraßenregelung, die Straße ist
zudem als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen. Im verkehrsberuhigten Bereich
darf nur in besonders gekennzeichneten Flächen geparkt werden.Derzeit wird aber
besonders im Einfahrtsbereich der Straße rechts und links rechtswidrig neben
den Häusern geparkt. Es wird deshalb vorgeschlagen die Spielstraße aufzuheben
und die gesamte Nordseite der Straße mit den entsprechenden Verkehrzeichen ein
eingeschränktes Halteverbot auszuweisen. Die Südseite der Straße sollte als
absolutes Halteverbot ausgewiesen werden. Die gesamte Straße wird zudem zu
einer 20- km/h-Zone ausgewiesen. Die Beschilderung ist zwar aufwendiger als
bisher, wird jedoch nach Einschätzung
der Verwaltung eine deutliche höhere Akzeptanz bewirken. HVV / ÖPNV Weiterhin erläutert Frau Schröder-Ehlers, dass beim
HVV vorgeschlagen wurde, für Lüneburg und die angrenzenden Gemeinden (insgesamt
über 100.000 Einwohner) ein City-Ticket einzuführen. Die Bahn hat den Antrag
abgelehnt, weil die Einwohnerzahl von Lüneburg (70.000 Einwohner), und nur
diese wird für die Entscheidung zugrunde gelegt, zu gering ist. Es sind mind.
100.000 Einwohner erforderlich. Zum Fahrplanwechsel wird es nach Abstimmung mit der
KVG keine gravierenden Änderungen beim Busverkehr geben. Die Familienkarte, die es maximal fünf Person in der
Lüneburger Tarifzone ermöglicht für 5,00 € den Bus zu nutzen, wird sehr gut
angenommen. Es sind deshalb über das ursprüngliche Maß hinaus Zuschüsse der
Stadt Lüneburg erforderlich. Die Zuschüsse des Landkreises reichen nicht aus.
Die Familienkarte sollte auf jeden Fall weitergeführt werden. Oberbürgermeister Mädge wird auch in Zukunft anregen,
dass Schwarzfahrer im Metronoom auf der Strecke Lüneburg-Hamburg und umgekehrt
nicht als solche behandelt werden. Es muss die Möglichkeit bestehen, das Ticket
für die Strecke im Zug selbst lösen zu können. Für Fahrgäste, die im Landkreis
Uelzen in den Metronoom einsteigen, besteht dazu die Möglichkeit, weil dieses
Gebiet nicht mehr zum HVV gehört. Frau
Schröder-Ehlers teilt mit, dass die Inhaber von HVV Monatskarten ab dem
Fahrplanwechsel auch beim ASM eine Ermäßigung haben. |
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