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Beratungsinhalt: Herr
Tegtmeyer, GfA, erläutert anhand grafischer Darstellungen die Entwicklung der
Abfallmengen in den Zeiträumen von 1993 bis 2004. Dabei ist ein
kontinuierlicher Abwärtstrend bei den Abfällen zur Beseitigung zu beobachten,
während gleichzeitig ein stetiger Anstieg bei den Abfällen zur Verwertung
erkennbar wird. Auch
bei der Altholzverwertung ist – vermutlich auch durch die seit 2003 bestehende
Altholzverordnung – ein Anstieg erkennbar. Den leichten Rückgang bei der
Altpapierverwertung führt Herr Tegtmeyer auf den guten Preiserlös für Altpapier
zurück, der von privaten Sammlern offenbar stärker genutzt wird. Das
Pro-Kopf-Aufkommen an Restmüll ist über den Betrachtungszeitraum nahezu
konstant bei 200 kg pro Jahr geblieben. Ratsherr
Wolter erkundigt sich nach dem Trennverhalten bei den Bioabfällen. Herr
Tegtmeyer erläutert, dass das Trennverhalten je nach Wohnstruktur in den
einzelnen Stadtteilen sehr unterschiedlich sei. In den Stadtteilen mit
überwiegender Hochhausbebauung komme die Biotonne faktisch nicht mehr zum
Einsatz, da der Anteil an Störstoffen sehr groß sei, weil die Biotonnen auch
für Restmüll genutzt würden. Da
keine weiteren Fragen vorliegen, erfolgt die Abstimmung. Beschluss: Der
Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz nimmt die Abfallbilanz 2004 zur
Kenntnis. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: 7 Nein-Stimmen: - Enthaltungen: - |
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