Im
Februar habe eine Fachtagung „Mädchen und Jungen im Stadtteil“ mit der
Arbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in Zusammenarbeit mit der Uni
stattgefunden, bei der es darum ging, wie eine geschlechtergerechte
Kinder- und Jugendarbeit im Sozialraum möglich sei. Die Tagung sei auf
großes Interesse gestoßen und sehr gut besucht gewesen.
Der
internationale Frauentag im März habe im Wasserturm stattgefunden.
Im
April sei wieder ein Frauenstadtrundgang angeboten worden, der mit rd. 70
TeilnehmerInnen große Resonanz gefunden habe. Leider lehne die Lüneburg
Marketing ab, diese Frauenstadtrundgänge in ihr ständiges Angebot
aufzunehmen, da sich lt. Herrn Dr. Halves der Aufwand nicht rechne. Der
Ausschuss diskutiert das Thema und kommt überein, dass Herr Dr. Halves
nochmals um Prüfung gebeten werden sollte, ob die Lüneburg Marketing
solche außergewöhnlichen Rundgänge zu speziellen Themen, wie den
Frauenstadtrundgang oder die Rundgänge der Geschichtswerkstatt zumindest 3
– 4 mal im Jahr mit anbieten könnte, denn es fänden sich dafür meist recht
viele Interessenten. Ratsfrau LOTZE sagt zu, dass sie sich in
diesem Sinne mit Herrn Dr. Halves in Verbindung setzen werde.
Erstmalig
habe in diesem Jahr in Lüneburg der Frauensporttag stattgefunden. Er sei
vom Kreissportbund in Kooperation mit den Frauenbeauftragten organisiert
und vom Landessportbund bezuschusst worden unter der Voraussetzung, dass
in den nächsten beiden Jahren zwei weitere Frauensporttage durchgeführt
werden.
Im
Rahmen einer neuen Vortragsreihe „Frauen und Gesundheit“ hätte sie zwei
Vorträge zum Thema Wechseljahre in Kooperation mit pro Familia
organisiert.
Im
Juli habe wieder ein Wen-Do-Kurs stattgefunden.
Planungen
für das zweite Halbjahr seien u.a. ein Wen-Do-Aufbaukurs, ein zweiter Frauenstadtrundgang
und ein Projekt mit der HS Kaltenmoor „Bewerbungstraining für Schülerinnen",
bei dem ein Schwerpunkt bei Mädchen mit Migrationshintergrund liegt.