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Beratungsinhalt: 5. Kleingartenverein
„In der Kiepe“ e.V. Herr Retelsdorf - KGBV – verliest und erläutert den
Jahresbericht (Anlage II). Herr Magdeburg - 1.
Vorsitzender - führt durch die Kolonie. Der Hauptweg wurde mit Mineralgemisch
neu angelegt. Die Verwaltung wird gebeten, den noch unebenen Hauptweg einmal
mit der Schaufel eines Frontlader glatt ziehen zu lassen. Bereichsleiter Zurheide sagt
eine Prüfung der Möglichkeit zu. 6. Kleingartenverein
„Ilmenau“ e.V. Herr Retelsdorf - KGBV – verliest und erläutert den
Jahresbericht (Anlage II). Herr Stede - 1.
Vorsitzender - führt durch die Kolonie. Bemängelt wird, dass seitens der PURENA die auf dem Grundstück der PURENA stehende Hecke vollständig entfernt wurde. Begründet wurde dies mit dringend erforderlichen Unterhaltungsarbeiten an den unterirdischen Wassertanks. Begrüßenswert wäre es, wenn seitens der Stadtverwaltung auf die PURENA dahingehend eingewirkt werden könnte, dass entlang des Kolonieweges eine neue Hecke durch die PURENA auf dessen Gelände gepflanzt wird. 7. Kleingartenverein
„Düvelsbrook“ e.V. Herr Retelsdorf - KGBV – verliest und erläutert den
Jahresbericht (Anlage II). Herr Rosseburg - 1.
Vorsitzender - führt durch die Kolonie. Er weist darauf hin, dass seit der Düvelsbrooker Weg mit einer Bitumenschicht versehen wurde, oftmals von den Autofahrern dort sehr schnell gefahren wird. Er bittet um Prüfung, ob Abhilfe möglich ist. Seitens der Ausschussmitglieder wird
darauf hingewiesen, dass bereits jetzt dort Schilder mit einer
Geschwindigkeitsbeschränkung auf 20 km/h stehen. Ein Aufstellen von
vermeintlich verkehrsberuhigenden Maßnahmen wie Blumenkübel u. ä. ist
kostenintensiv, pflegeaufwändig und würde auch nichts zu der erhofften
Verlangsamung der Fahrgeschwindigkeiten führen. 8. Kleingartenverein
„Bockelsberg“ e.V. Ein
Jahresbericht wird zu Protokoll nachgereicht (Anlage II). Herr Clavien - 1.
Vorsitzender - führt durch die Kolonie. Er weist darauf hin, dass zwischenzeitlich zwar nicht mehr standsichere Bäume am Waldrand zurückgeschnitten bzw. entfernt wurden, dass das Hauptproblem der Beschattung der am Waldrand liegenden Kleingärten nach wie vor besteht. Diese Gärten werden sich mangels ausreichendem Lichteinfall bei Freiwerden schwerlich neu verpachten lassen. Innerhalb der Kolonie wurden im
Laufe des Jahres weitere Waldbäume entfernt. Seitens der Verwaltung wird darauf
hingewiesen, dass die Thematik bereits in den Jahren 2000/2001 beraten wurde.
Seinerzeit wurde so verblieben, dass zunächst seitens der Kolonie Gespräche mit
den betroffenen Pächtern geführt werden sollten, ob diese einer Verlegung des
Verbindungswegs und damit erforderlicher Umsetzung der Lauben überhaupt
zustimmen würden. Seitens des KGBV wurde angeregt, dass zunächst abgewartet
werden sollte, ob ein betroffener Pächter sonst überhaupt kündigen würde und
freiwerdende Gärten tatsächlich nicht mehr verpachtbar sein würden. Fünf Jahre sind seitdem vergangen
ohne dass auch nur ein betroffener Garten gekündigt wurde. Der KGBV regt
deshalb an, zunächst keine weiteren Schritte zu unternehmen. Im Bedarfsfall
wird der KGBV als Generalpächter von sich aus auf die Angelegenheit
zurückkommen. Ratsfrau Ebeling schließt als
Ausschussvorsitzende die Sitzung um 17.30 Uhr. ALLRIS Dokumente Dieses Dokument wurde von
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