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Beratungsinhalt: Otto-Brenner-Straße / Zu- und Abfahrten / Schlaglöcher Bürgermeisterin
Schellmann weist
darauf hin, dass in den Zu- und Abfahrtbereichen der Otto-Brenner-Straße sich
große Schlaglöcher gebildet haben, obwohl nach ihrer Kenntnis die Straßenbeläge
erst im Herbst 2004 saniert wurden. (72) Ergänzung
der Verwaltung: Schlaglöcher
auf den Zu- und Abfahrten konnten bei einer Ortsbesichtigung nicht festgestellt
werden. Ggf. müssten die angesprochenen Stellen konkretisiert werden.
Abplatzungen sind jedoch auf der Kreisstraße in Höhe der Einmündungen vorhanden.
Die Unterhaltung dieses Abschnittes obliegt nicht der Stadt. Baugebiet Loewe-Center / Bau des Kinderspielplatzes Ratsfrau
Leeck möchte
wissen, wann der Spielplatz im Baugebiet angelegt werde. Sie wurde bereits von
mehreren dort wohnenden Eltern darauf angesprochen. Fachbereichsleiter
Wittmoser erläutert
das Verfahren, in welchem Zeitrahmen Spielplätze in Baugebieten angelegt
werden. Eine Ausbauplanung existiert noch nicht. Dies erfolgt in der Regel
erst, wenn die Wohnbebauung weiter fortgeschritten ist und dort wohnende Kinder
und Eltern in die Auswahl der Spielgeräte eingebunden werden können. Dies wird
wahrscheinlich nicht vor 2006 sein. Beigeordneter
Dörbaum geht davon
aus, dass als Kompromiss Überlegungen angestellt werden sollten, wenn gut die
Hälfte der Flächen verkauft wurde. Ratsherr
Aschenbrenner vertritt die Ansicht, dass sich das von FBL
Wittmoser geschilderte Verfahren bewährt habe. Das lässt sich an mehreren
Beispielen belegen. Demzufolge sollte es auch so beibehalten werden. Ratsfrau
Thielbörger verweist
darauf, dass es über die Vorgehensweise einen Beschluss des
Jugendhilfeausschusses gäbe. Inhaltlich deckt dieser sich vollends mit der von
FBL Wittmoser geschilderten Vorgehensweise. Der Beschluss sollte auch weiterhin
als bindend angesehen werden, zumal sich die Vorgehensweise bestens bewährt
habe. (74) Vor der Sülze / Supermarkt Neukauf / Parkplatzsituation Ratsfrau
Spallek weist
darauf hin, dass der Parkplatz vor dem Supermarkt ständig belegt sei. Dies
liege u. a. daran, dass dort ständig Leute Parken, die in die Innenstadt zum
Einkaufen gehen. Stadtbaurätin
Gundermann verweist
darauf, dass dies ein Thema im Verkehrsausschuss sei. Der Parkplatz befindet
sich im Privatbesitz. Das Ordnungsamt kann dort nicht kontrollierend
eingreifen. Die Eigentümer selbst versuchen durch die bestehende
Parkscheibenpflicht eine gewisse Regulierung zu erwirken. Eine
Änderung der Situation ist denkbar, wenn der derzeit noch unbefestigte Teil des
Parkplatzes befestigt wird. Dies ist seitens der Eigentümer angedacht. Dies
könnte dann einer besseren Verteilung der Parkverkehre beitragen. Einwirkungsmöglichkeiten
seitens der Stadt zu der derzeitigen Parkplatzsituation bestehen nicht. Weitere
Anfragen liegen nicht vor. Beschluss: |
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