Bürgerinformationssystem
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Bürgermeister
FISCHER übernimmt
den Vorsitz, da Ratsvorsitzende Thielbörger erkrankt ist. Beratungsinhalt: Fachbereichsleiterin
SCHRÖDER-EHLERS
beantwortet eine Einwohnerfrage nach den Möglichkeiten, gegen „Fahrradrowdys“
vorzugehen und zum Thema Fahrradbenutzung im Kurpark. Dazu sei zu sagen, dass
auch für Fahrradfahrer wie für alle Verkehrsteilnehmer die Straßenverkehrsordnung
gelte. Das bedeute u.a., dass sie sich an das Rechtsfahrgebot halten müssten,
auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen müssten und bei Dunkelheit
verpflichtet seien, das Licht einzuschalten. Kontrollen des Radverkehrs führe
die Polizei in regelmäßigen Abständen durch. Die Stadt selbst habe hierbei
keine Kontroll- oder Eingreifmöglichkeiten. Die Wege im Kurpark seien bis auf
wenige Ausnahmen den Fußgängern vorbehalten. Auch dort gelte aber, dass die
Stadt nur an die Radfahrer appellieren könne, sich an diese Regelung zu halten.
Kontrollbefugt sei auch hier nur die Polizei. Ein
weiterer Bürger stellt folgende Fragen zu TOP 7.6, zu denen er bittet, darauf
im Laufe der Diskussion des Antrags einzugehen: -
Warum
soll an dieser Stelle ein Entwicklungsplan erstellt werden, reichen die vorhandenen
gesetzlichen Regelungen (Bauordnung, Gemeindeordnung, Naturschutzgesetz) nicht
aus? Zumal ihm die Stadt bezüglich des Reiherwegs schriftlich bestätigt hat,
dass es sich um ein schützenswertes Biotop handelt. -
Wer
trägt die Kosten von 63 T€ für den Plan, da die Stadt bekanntlich kein Geld
hat. |
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