Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Frau
SCHUMANN-SCHILLING
erklärt, der Fußweg an der Ochtmisser Straße, beginnend von der Straße „Am
Wiesenhof“ bis zur Kurve „Wilhelm-Hänel-Weg, sei in so schlechtem Zustand, dass
er für Eltern mit Kinderwagen und für auf Gehwagen angewiesene Menschen nicht
mehr nutzbar sei. Fachbereichsleiter
WITTMOSER bestätigt
das, zeigt aber auf, dass eine Sanierung bzw. Neuherstellung des Fußweges rd.
50.000 € kosten würde. Eine solche Summe sei im Haushalt nicht ohne weiteres
vorhanden und müsse in die Finanzplanung eingestellt werden. Stadtdirektor
KOCH ergänzt, die
Stadt gehe bei den Straßensanierungen strikt nach Dringlichkeit vor. Dieser Weg
habe dabei keine Priorität. Der Ortsrat habe keine Entscheidungsbefugnis über
die gesamtstädtische Prioritätenliste, lediglich über die Prioritäten innerhalb
der Ortschaft und könnte die Verwaltung und den Ausschuss für Bauen und
Stadtentwicklung allenfalls bitten, die Einstufung des Weges in der
Prioritätenliste zu überprüfen und ihn ggf. bei der Aufstellung des nächsten
Haushaltsplanes zu berücksichtigen. Im Übrigen komme auch eine Mitfinanzierung
durch Beiträge von Anliegern nicht in Betracht. Der
Ortsrat diskutiert die Thematik und fasst einstimmig folgenden geänderten Beschluss: Der
Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung wird gebeten, entsprechend dem Antrag
der FDP-Fraktion, den Fußweg an der Ochtmisser Straße, beginnend von der Straße
„Am Wiesenhof“ bis zur Kurve „Wilhelm-Hänel-Weg“ zu reparieren, bzw. zu
erneuern, die Prioritätenliste zu überprüfen und neu zu gewichten. (06,
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