Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Der
Vorsitzende, Beigeordneter Althusmann, stellt den Tagesordnungspunkt vor. Der
Geschäftsführer der GfA, Herr Ringe, begründet die Erhöhung der Entgelte zum
01.06.2005 und erklärt, dass die Deponiemenge konstant gehalten werden konnte.
Kunststoffe dürfen jedoch nicht mehr deponiert werden, und die Erhöhung der
Deponieentgelte ab 01.06.2005 wird benötigt zur Abdeckung von zusätzlichen
2 Mio. Euro für die Deponierung. Der
Beigeordneter Srugis hinterfragt die Verschiebung und die Erhöhung der
Gebühren. Ratsherr
Wolter bittet um Auskunft, ob es Deponien im Landkreis gibt, die nicht die
Voraussetzungen erfüllen. Beigeordneter
Althusmann weist darauf hin, dass ein Fehlbetrag von 52.000 Euro bei
Umsatzerlösen von 13 Mio. Euro ein Ergebnis von nahe 0 ist. Der
Geschäftsführer der GfA, Herr Ringe, unterstreicht dies und geht darauf ein,
dass andere Deponien nicht die Voraussetzungen erfüllen. Herr
Stadtkämmerer Sauer weist noch einmal darauf hin, dass die Kalkulation für die
Gebührensätze die Erhöhung bereits berücksichtigt haben. Die Gebühren für 2005
und 2006 sind festgelegt und beschlossen. Beschluss: Der
Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfiehlt einstimmig: „Die Beteiligungsvertreter der Stadt werden,
vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates und des schlüssigen Nachweises,
dass eine Anhebung der Deponieeentgelte unabweisbar ist, angewiesen, in der
Gesellschafterversammlung der Gesellschaft für Abfallwirtschaft Lüneburg mbH
dem Wirtschaftsplan 2005 zuzustimmen.“ (22, GfA) |
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