Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Der Tenor der Diskussion ist, dass der Haushalt für die VHS in 2005 als eine Fortschreibung der Haushaltsanmeldung 2004 zu betrachten ist. Die möglichen Veränderungen - zum Beispiel durch den zu befürchtenden Rückgang bei den Auftragsmaßnahmen und die möglichen Kürzungen aufgrund des Erwachsenenbildungsgesetzes - bildeten sich nicht in der Vorlage ab. Ein höheres Minus als ausgewiesen sei nicht auszuschließen. Der städtische Zuschuß zum Haushalt der VHS belaufe sich damit auf 7 % (netto 2 %). Diese Vorgaben bedeuteten, so Herr Cassens, dass die VHS mit
neuen Ideen und Konzepten noch marktfähiger werden müsse. Gleichzeitig seien
die Handlungsspielräume begrenzt. Herr Koch fügt hinzu, dass der Umzug in die
Haagestraße als Teil der Anstrengungen zu sehen sei, die VHS neu aufzustellen,
und daraus rechtfertige sich auch die Investition. Er unterstreicht, dass diese
VHS bezogen auf das Verhältnis von Mitarbeitern und Stundenvolumen eine der
effektivsten in Niedersachsen sei. Herr Dr. Scharf bemerkt, dass aus seiner Sicht der
Haushaltsentwurf des Kämmerers für die VHS in 2005 unrealistisch sei und noch
dazu unbillig, weil er, so wie die Situation heute aussehe, von der VHS gar
nicht eingehalten werden könne. Beschluss: Der
VHS-Beirat beschließt einstimmig, die Haushaltsplanansätze so wie im
Haushaltsplan 2005 für den Bereich VHS vorgeschlagen. |
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