Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Frauenbeauftragte
HOLSTE erläutert,
der Haushalt werde vom letzten Jahr wieder „überrollt“. Die Geschäftsausgaben
seien schon in diesem Jahr um 400 € gekürzt worden und es sei nicht einfach
gewesen, damit auszukommen. Sie gibt einen detaillierten Bericht zur Verwendung
der Haushaltsmittel in diesem Jahr. Für das nächste Jahr plane sie als
Schwerpunktthema „Frauen und Gesundheit“. Seitens des Landes sei signalisiert worden,
dass im nächsten Jahr möglicherweise zum Thema „Berufsfindung für Mädchen“ ein
Zuschuss gewährt werden könnte. Wenn dies tatsächlich der Fall sei, werde sie
dazu gemeinsam mit einer Schule Aktionen anbieten. Außerdem solle der
Frauensporttag stattfinden, der in diesem Jahr leider ausgefallen sei. Und
gemeinsam mit dem Landkreis solle, wenn es finanziell noch möglich sei, der
Scheidungsratgeber neu aufgelegt werden. Ratsfrau
LEECK fragt, ob es
sinnvoll wäre, einen Antrag zur Aufstockung der Mittel zu stellen. Frauenbeauftragte
HOLSTE meint, wenn
die Landesmittel für das Projekt Berufsförderung für Mädchen bewilligt würden,
wäre ihre Kapazität eigentlich ausgeschöpft, deshalb sollten zunächst keine
weiteren Mittel beantragt werden und sie werde sich bemühen, mit den
veranschlagten Mitteln auszukommen. Für die Projekte, die sie plane, werde sie
zusätzlich versuchen, Mittel von anderen Ministerien einzuwerben. Beschluss: Der
Gleichstellungsausschuss beschließt die Haushaltsplanansätze für die
Frauenbeauftragte für das Haushaltsjahr 2005 einstimmig. |
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